Autor Nachricht

stampsteddy

(Mitglied)

geändert von: stampsteddy - 21.12.14, 23:50:14

Zitat von Rumpelstilzchen:
In unserem Verein gibt es eine repräsentative Demokratie und so herrschte bei allen aktiven Mitgliedern (Besucher der JHV, der Tauschtreffs und erweiterter Vorstand) im Vorfeld Einigkeit darüber, welches Team gewählt werden soll.


Hallo,

so ist das im BDPh, kleine und große Häuptlinge, also Vereinspräsidenten und Landesfürsten, vertreten eine gefühlt repräsentative Meinung auf der BDPh-HV. Mit Demokratie, hat das nicht viel zu tun. Aber genau so kenne ich es aus dem BDPh sowie den untergeordneten Landesverbänden und wiederum deren Vereinen.

Interessant ist aber die Tatsache, dass die Rechte von BDPh-Direktmitgliedern viel stärker sind, als die der gewöhnlichen Vereinsmitglieder = der sogen. "Basis".

Der gesamte Verband ist sinngemäß so konstruiert, dass diese Basis ggf. nur über viele Hürden zu einem eigenen Wort kommt.

In dieser Konstruktion und mit dieser unzeitgemäßen Satzung, wir erinnern uns bezüglich der Satzung an die Worte von Jürgen Kraft, wird es noch viele Jahre dauern, bis sich im BDPh etwas ändert. Landesverbände sind seit geraumer Zeit im APHV abgeschafft, der BDPh sollte sich ein Beispiel nehmen.

MfG
Markus Pichl

21.12.14, 23:39:37

stampsteddy

(Mitglied)

Hallo,

um es zu verdeutlichen:

Der „Verband Oberfränkischer Briefmarken-Sammler-Vereine e.V.“ hatte zwei Anträge zur BDPh-Hauptversammlung 2013 eingereicht. Beide Anträge wurden zwar auf der BDPh-HV aufgerufen, aber es wurde nicht über diese abgestimmt, da diese Anträge zur Abstimmung nicht zugelassen wurden. Der „Verband Oberfränkischer Briefmarken-Sammler-Vereine e.V.“ (Verbund statt Verband würde es besser treffen) ist ein regionaler Zusammenschluss Oberfränkischer Briefmarken-Sammlervereine und dem „Landesverband Bayerischer Philatelisten-Vereine e.V.“ untergliedert. Soll heißen, der Landesverband hätte die beiden Anträge einreichen müssen, dass es zu einer Abstimmung über diese gekommen wäre. Hierzu muß man also einen solchen Antrag, erst beim Landesverband durchbringen. Einer der beiden Anträge, die der „Verband Oberfränkischer Briefmarken-Sammler-Vereine e.V.“ einreichte, lautete „Die HV möge beschließen: Die Ausgaben der Zeitschrift philatelie wird von 12 auf 6 Ausgaben pro Jahr festgelegt“.

Wenn ein BDPh-Direktmitglied diesen Antrag eingereicht hätte, wäre über diesen auch abgestimmt worden. Von 13 Anträgen, die zur BDPh-HV 2013 eingereicht wurden, kam es bei vier Anträgen zu keiner Abstimmung, da diese von nicht Antragsberechtigten eingereicht wurden. Verblieben also noch 9 Anträge, über die man abgestimmt hat. Davon waren drei vom BDPh-Direktmitglied Wolfgang Maaßen und einer von BDPh-Direktmitglied Claudia Maaßen eingereicht.

Die direktere Möglichkeit, etwas auf einer BDPh-Hauptversammlung zu bewegen, haben also die Direktmitglieder, aber nicht die einzelnen Ortsvereine oder gar die Ortsvereinsmitglieder. Wenn nun die BDPh-Direktmitglieder einem Ortsverein zugeordnet werden würden, so wie es der Ortsverein von Rumpelstilzchen vorgeschlagen hat, hätten diese BDPh-Direktmitglieder keine direkte Möglichkeit mehr Anträge auf der BDPh-Hauptversammlung zur Abstimmung vorzubringen.

Rumpelstilzchen kann nun selbst eine Prognose darüber machen, ob der Status der BDPh-Direktmitglieder in der Art verändert wird und wie die vom Herrn Präsidenten versprochene Prüfung, über den Vorschlag vom Rumpelstilzchen-Ortsverein „Württemberg. Philatelistenverein Stuttgart 1882 e.V.“, ausfallen wird.

MfG
Markus

22.12.14, 08:07:19

Altsax

(Mitglied)

Hallo zusammen,

langsam kommen wir zum Kern des Problems, nämlich der gesamten Verbandsstruktur. Sie hat mit Demokratie, also der Teilhabe aller Mitglieder an Informationen und Entscheidungen, nicht viel zu tun. Eher ähnelt sie feudalen Systemen mit Alibi-Verfassung.

Natürlich kann ein Direktmitglied Anträge stellen, aber wie soll er sie durchbekommen? Selbst wenn es mehr Direktmitglieder als Verbandsstimmrechte gäbe, wäre die persönliche Anwesenheit irgendwo in Deutschland ein Problem. Die paar Verbandsvertreter werden immer da sein und die Mehrheit stellen.

Die Wahl des aktuell amtierenden Bundesvorstandes war doch ein typisches Beispiel. Die sich zur Wahl stellende Crew hat vollständig darauf verzichtet, ein Programm öffentlich vorzustellen. Man hat im Vorfeld Fäden geknüpft zu den Entscheidungsträgern in den Landesverbänden und im Übrigen unter Hinweis auf das geringere Durchschnittsalter Stimmung bei den Mitgliedern gemacht.

Das hat gereicht, um einen überzeugenden Wahlerfolg zu erzielen. Den hätte man nutzen können (und müssen!), um eine öffentliche Diskussion über zukunftsfeste Verbandsstrukturen zu führen. Es hätten sich mit Sicherheit genügend Mitstreiter gefunden, die sich dabei (auch nichtöffentlich) engagiert hätten. Stattdessen werden uns Sparmaßnahmen als "Reformen" verkauft. Die Strukturen bleiben unangetastet, vermutlich, weil sich alle Entscheidungsträger darin gut eingerichtet haben und Veränderungen scheuen.

Die Philatelie insgesamt ist in einem Umbruch, nicht zuletzt durch die immer geringer werdende Verwendung von Briefmarken im Alltag. Alle diejenigen, die ein persönliches oder gar wirtschaftliches Interesse an ihrem Fortbestand haben, müßten eigentlich mit- und nicht gegeneinander nach Lösungen suchen. Stattdessen versucht jeder, seine liebgewonnenen Erbhöfe zu verteidigen.

Anscheinend muß die Gesamtsituation noch viel schlechter werden, damit ein Umdenken einsetzt.

Beste Grüße

Altsax

22.12.14, 08:51:21

Briefmarkentor

(Mitglied)

Zitat von ReinhardFischer:
... aber wie ernst die Bund-Forum-Umfragen zu nehmen sind, kann jeder selbst beurteilen, der sich mal die 1200 Facebook-Likes vom Bund-Forum ansieht ...

Gruß

Reinhard


Hallo Reinhard,

kannst du das mit den Likes einmal erklären? Ich kenne mich mit dem Gesichtsbuch nicht aus.

Viele Grüße

Marko
22.12.14, 10:05:30

drmoeller_neuss

(Mitglied)

geändert von: drmoeller_neuss - 22.12.14, 10:12:26

Zitat von Altsax:
Hallo zusammen,

langsam kommen wir zum Kern des Problems, nämlich der gesamten Verbandsstruktur. Sie hat mit Demokratie, also der Teilhabe aller Mitglieder an Informationen und Entscheidungen, nicht viel zu tun. Eher ähnelt sie feudalen Systemen mit Alibi-Verfassung.

Natürlich kann ein Direktmitglied Anträge stellen, aber wie soll er sie durchbekommen? Selbst wenn es mehr Direktmitglieder als Verbandsstimmrechte gäbe, wäre die persönliche Anwesenheit irgendwo in Deutschland ein Problem. Die paar Verbandsvertreter werden immer da sein und die Mehrheit stellen.

Die Wahl des aktuell amtierenden Bundesvorstandes war doch ein typisches Beispiel. Die sich zur Wahl stellende Crew hat vollständig darauf verzichtet, ein Programm öffentlich vorzustellen. Man hat im Vorfeld Fäden geknüpft zu den Entscheidungsträgern in den Landesverbänden und im Übrigen unter Hinweis auf das geringere Durchschnittsalter Stimmung bei den Mitgliedern gemacht.

Das hat gereicht, um einen überzeugenden Wahlerfolg zu erzielen. Den hätte man nutzen können (und müssen!), um eine öffentliche Diskussion über zukunftsfeste Verbandsstrukturen zu führen. Es hätten sich mit Sicherheit genügend Mitstreiter gefunden, die sich dabei (auch nichtöffentlich) engagiert hätten. Stattdessen werden uns Sparmaßnahmen als "Reformen" verkauft. Die Strukturen bleiben unangetastet, vermutlich, weil sich alle Entscheidungsträger darin gut eingerichtet haben und Veränderungen scheuen.

Die Philatelie insgesamt ist in einem Umbruch, nicht zuletzt durch die immer geringer werdende Verwendung von Briefmarken im Alltag. Alle diejenigen, die ein persönliches oder gar wirtschaftliches Interesse an ihrem Fortbestand haben, müßten eigentlich mit- und nicht gegeneinander nach Lösungen suchen. Stattdessen versucht jeder, seine liebgewonnenen Erbhöfe zu verteidigen.

Anscheinend muß die Gesamtsituation noch viel schlechter werden, damit ein Umdenken einsetzt.

Beste Grüße

Altsax



Eine Basisdemokratie stösst bei 45.000 Mitglieder an ihre natürlichen Grenzen. Um arbeitsfähig bleiben zu können, müssen Strukturen geschaffen werden, die auf den ersten Blick als "feudal" angesehen werden. Die meisten Entscheidungen können nicht aus der hohlen Hand getroffen werden, weil das "einfache" Mitglied nicht die Hintergrundinformation hat. Die Idee, die "Philatelie" auf sechs Ausgaben zu reduzieren, ist erst einmal verlockend, bloss was sind die finanziellen Auswirkungen? Anzeigenverträge und Verträge mit Dienstleistern können nicht von heute auf morgen geändert werden. Natürlich könnte man ein Demokratie-Zuckerl für das "Fussvolk" ausgeben: Anträge können von jedem gestellt werden, wenn ihnen eine Unterschriftenliste mit 50 Unterstützern (mit BDPh-Nummern) beiliegt. Das würde für eine erste Auslese von offensichtlich unsinnigen Vorschlägen sorgen.

In der "grossen" Politik ist es auch nicht anders. Du wählst nicht die Regierung, sondern "Deinen" Abgeordneten, in der Hoffnung, dass der die richtige Bundeskanzlerin wählt. Die Bundesminister kann die Bundeskanzlerin zusammen mit dem Bundespräsidenten im stillen Kämmerchen auskungeln. Und selbst vom Parlament verabschiedete Gesetze können noch an der zweiten Kammer, dem Bundesrat, scheitern, auf dessen Besetzung Du noch weniger Einfluss hast.

Und bei der Kritik an den Direktmitgliedern: die könnten jede BDPh-Hauptversammlung mit unsinnigen Anträgen sprengen. Das machen die aber nicht. Den allermeisten Direktmitgliedern geht es um die Philatelie, und nicht um "bessere" Stimmrechte auf der Hauptversammlung. Es gibt praktische Aspekte, Direktmitglied zu werden. Nicht jeder im tiefsten bayrischen Wald hat einen Ortsverein vor der Haustür. Auch im Ausland nützt mir die Mitgliedschaft in einem Ortsverein nichts, wenn man dort nicht auf zahlende Karteileichen wert legt. Insofern sollten sich schon die Ortsvereine fragen, was sie in der Aussendarstellung besser machen können, wenn in ihrem direkten Einzugsgebiet BDPh-Direktmitglieder leben. Für den BDPh ist es auch ein finanzieller Aspekt: die etwa 3000 Direktmitglieder (Stand: 2011) spülen etwa 80.000 EUR zusätzlich in die klamme BDPh-Kasse.

Ich sehe das Problem nicht in der Organisation, sondern in der Kommunikation des Vorstandes. Natürlich kann man sich über die Funktion und Notwendigkeit der Landesverbände streiten. Die "Direktdemokratie" halte ich für nicht sinnvoll, und wie die niedrige Teilnahme der Direktmitglieder zeigt, steht es auch nicht auf der Wunschliste ganz oben. Ich bin in anderen Verbänden Mitglied, und auch nicht auf den Jahresversammlungen präsent.

Für die finanzielle Situation der Stiftung kann der BDPh-Präsident nichts. Er könnte aber die Lage in einem Beitrag in der "Philatelie" und dem BDPh-Forum den Mitgliedern offen und ehrlich schildern, anstatt Spekulationen freien Lauf zu lassen.
22.12.14, 10:08:16

Altsax

(Mitglied)

geändert von: Altsax - 22.12.14, 11:25:08

Zitat von drmoeller_neuss:
Eine Basisdemokratie stösst bei 45.000 Mitglieder an ihre natürlichen Grenzen. Um arbeitsfähig bleiben zu können, müssen Strukturen geschaffen werden, die auf den ersten Blick als "feudal" angesehen werden. Die meisten Entscheidungen können nicht aus der hohlen Hand getroffen werden, weil das "einfache" Mitglied nicht die Hintergrundinformation hat.


Selbstverständlich wäre eine reine Basisdemokratie nicht funktionsfähig. Eine funktionierende repräsentative Demokratie setzt aber voraus, daß die Basis genügend Informationen erhält, um ihre Repräsentanten so auswählen zu können, daß sie ihre Interessen vertreten.

Wie sieht es denn aktuell aus? Man wählt Vereinsvorstände unter dem Gesichtspunkt, daß sie den Ortsverein funktionsfähig halten. Oft genug ist man froh, überhaupt Kandidaten zu finden. Diese Vorstandsmitglieder wählen unter ähnlichen Gesichtspunkten den Landesverbandsvorstand. Dessen wesentliches Interesse besteht darin, genügend finanzielle Mittel für seine Vorhaben (Ausstellungen etc.) zu bekommen. Gewählt wird ein Bundesvorstand, der diese Struktur unangetastet läßt.

Mir ist bewußt, daß diese Beschreibung die Gesamtsituation stark verkürzt wiedergibt, aber im Wesentlichen trifft sie zu.

Mit der Verbandszeitschrift hat der Bundesvorstand ein perfektes Mittel, sich direkt an die Mitglieder zu wenden, sie über Probleme und Lösungsmöglichkeiten zu informieren und ihre Meinungen dazu zu erfragen. Warum wird das nicht entsprechend genutzt? Demokratie zeigt sich nicht nur in rituellen Abstimmungsveranstaltungen. Man kann sie auf unterschiedliche Art mit Leben erfüllen.

Es gibt hinreichend Erfahrung in gut geführten Unternehmen und Organisationen: Auch schmerzhafte Einschnitte werden akzeptiert, wenn durch offenen Kommunikation und Information genügend Vertrauen aufgebaut worden ist. Die Leute wollen ernst genommen und nicht wie unmündige Kinder behandelt werden, deren Papa schon weiß, was gut für sie ist.

Natürlich setzt eine solche offene Kommunikation voraus, daß man keine Bedenken haben muß, sein Handeln in allen Punkten korrekt darzustellen. Sobald die berühmten "Leichen im Keller" liegen, gibt es ein Problem.

Damit wären wir beim Punkt "Sponsoring" angelangt. Aus meiner Sicht spricht überhaupt nichts dagegen, daß die Arbeit des BDPHs durch kommerzielle Unternehmen finanziell unterstützt wird, wenn damit lediglich Werbung verbunden ist. Problematisch wird die damit potentiell verbundene Einflußnahme auf Entscheidungen des Vorstandes.

Die Schweigsamkeit des BDPH-Vorstandes in den im Forum ausgiebig dargelegten Angelegenheiten läßt den Schluß zu, daß es etwas zu verbergen gibt. Das Lamento der "Hilfstruppen" über angelich unsachliche Darstellungsweisen dient dabei lediglich dem Zweck, einen Grund angeben zu können, um die überfällige Diskussion abzuwürgen.

In den feudalen Systemen früherer Zeiten gab es zu diesem Zweck die Pressezensur.

22.12.14, 11:23:03

Claus Petry

(BPP-Mitglied)

geändert von: Claus Petry - 22.12.14, 12:58:49

Zitat von drmoeller_neuss:
...Für den BDPh ist es auch ein finanzieller Aspekt: die etwa 3000 Direktmitglieder (Stand: 2011) spülen etwa 80.000 EUR zusätzlich in die klamme BDPh-Kasse.

Zitat von stampsteddy:
Rumpelstilzchen kann nun selbst eine Prognose darüber machen, ob der Status der BDPh-Direktmitglieder in der Art verändert wird und wie die vom Herrn Präsidenten versprochene Prüfung, über den Vorschlag vom Rumpelstilzchen-Ortsverein „Württemberg. Philatelistenverein Stuttgart 1882 e.V.“, ausfallen wird.


Ohne Worte!

Mit besten Grüßen aus Hamburg!

Claus Petry
22.12.14, 12:58:22

admin_j

(Mitglied)

Hallo,

heute erreichte mich eine E-Mail einer Anwaltskanzlei, die im Auftrag des BDPh-Präsidenten Uwe Decker die Entfernung eines Beitrages, bzw. die Zensur bestimmter Passagen und deren Zitate in anderen Beiträgen forderte. Das Presserecht gibt solchen Forderungen selbst dann recht, wenn sie eigentlich unberechtigt wären.

Da weder Anwälte noch Forenbetreiber die Richtigkeit solcher Forderungen prüfen können, ist die Rechtslage auch völlig in Ordnung. Geändert wurde der Beitrag hier und Zitate davon.

So eine Sache passierte bisher schon einmal und damit ist die Quote für einen Zeitraum von 7 Jahren überschaubar.

Interessant an dem Vorgang finde ich, dass Herr Decker nicht mehr moniert hat. Man sollte daraus nicht schließen, dass alle anderen Beiträge zum BDPh-Vorstand damit praktisch abgesegnet wären, aber ich gehe erst einmal davon aus, dass alle anderen Tatsachenbehauptungen zu dem Themenfeld, hier richtig dargestellt sind.

Wäre ich Vorstand, wäre ich bei einem Bruchteil der Vorgänge zurückgetreten.

Liste der Sonderzeichen zum Einkopieren

Epson-Scanner-Standard-Einstellungen

Welche Sonderzeichen in Beiträgen können Veröffentlichung verhindern?

22.12.14, 14:55:17

Philaglück

(Mitglied)

... na ob dann die Kostennote auch vom BDPH , bzw. dann von den Mitgliedsbeiträgen , bezahlt wird ?
22.12.14, 15:03:38

Claus Petry

(BPP-Mitglied)

geändert von: Claus Petry - 22.12.14, 20:02:35

Zitat von admin_j:
...heute erreichte mich eine E-Mail einer Anwaltskanzlei, die im Auftrag des BDPh-Präsidenten Uwe Decker die Entfernung eines Beitrages, bzw. die Zensur bestimmter Passagen und deren Zitate in anderen Beiträgen forderte...


Schön, daß hierfür beim BDPh-Präsidenten Zeit bleibt, trotz der anstehenden Feiertage.

Da bleibt dann für andere Statements (z. B. betreffend der Situation der Philatelistische Bibliotheken), die man hoffte auf der BDPh-Homepage zu finden, natürlich keine Energie mehr übrig...

Beste Grüße aus Hamburg!

Claus Petry
22.12.14, 15:42:38
Thema geschlossen
Gehe zu:
Forum Regeln:

Es ist ihnen nicht erlaubt, neue Beiträge zu schreiben.
Es ist ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu erstellen.
Es ist ihnen nicht erlaubt, ihre Beiträge zu bearbeiten.
Es ist ihnen nicht erlaubt, ihre Beiträge zu löschen.


HTML Code ist AUS
Board Code ist AUS
Smilies sind AUS
Umfragen sind AUS

Benutzer in diesem Thema
Es lesen 0 Gäste und folgende Benutzer dieses Thema:
Archiv
Ausführzeit: 0.0645 sec. DB-Abfragen: 14
Powered by: phpMyForum 4.1.4 © Christoph Roeder
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste und erhöhen deinen Komfort. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden! Datenschutzerklärung