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admin_j

(Mitglied)

Hallo,

werfen wir nun einfach einmal einen Blick auf einen fertigen Lichtdruck. Bühler erwähnt das "Runzelkorn", was Stampsteddy auch so aus dem Bühlerhandbuch zitiert.

Bühler schreibt auch, dass man bei Strichzeichnungen, also entweder ist vollflächig Farbe da oder es ist gar keine Farbe da, das Runzelkorn gar nicht zu sehen ist. Die ganze Bemerkung hat einfach den Sinn, wenn jemand Lichtdruckmerkmale kennt, soll er wissen, dass bei klassischen Briefmarken die üblichen Merkmale gar nicht vorkommen.

Im Bild eine Ansichtskarte, verschickt im Juli 1911, auf der sogar vermerkt ist, dass es sich um Lichtdruck handelt.
Was nicht darauf steht, auch Buchdruck kam zum Einsatz. Der Text ist jeweils Buchdruck "Helgoland Westseite mit Leuchtturm".





Werfen wir einen Blick auf den Buchdruck, auf eben diesen Papier. Klar sind die Quetschränder zu erkennen. Die Linien sind etwa so breit, wie beim Sachsendreier die feinen Linien. Die Pigmente zwischen den äußeren Quetschrändern sind gut verteilt und auch sehr dunkle zusammenhängende Pigmentansammlungen sind gut zu sehen. Bei anderen Druckverfahren könnten die Pigmente dort eher nach außen gedrückt sein und die Flächen zwischen den Quetschrändern wären heller.



Die Auflösung ist im Bild noch etwa 3200dpi. Im nächsten Bild das "W" daraus als ca. 12800dpi-Bild. Auf dem Bild sieht man ein allgemeines Phänomen, welches eben auch beim Buchdruck vorkommt. Die Pigmente laufen um die Papierfasern. Was lernen wir daraus? Die Erkenntnis wächst mit der Vergrößerung und nicht damit, was man auf einem Minibildchen zu sehen glaubt.



Kommen wir zu den Lichtdruckteilen zurück. Werfen wir einen Blick auf die Runzelkörner. Die sehen tatsächlich so aus, wie verrunzelte Ovale. Die Details sind aus der Leuchtturmspitze.



Hier noch etwas größer, entspricht etwa 24.000dpi



Hier die Spitze des Leuchtturms (oben links auf der Ansichtskarte)



Leider haben wir bei klassischen Marke aber keine Halbtöne. Schauen wir auf eine volle Fläche auf dieser Ansichtskarte:



Was wir sehen, ist das typische Bild für gedeckte Flächen (die ganz Schwarzen, ohne die kleinen, runden unbedruckten Stellen), mit "dick" aufgetragener Farbe, die eine gut pigmentierte Fläche, ohne die helleren Stellen, gefüllt mit Trägermaterial, zeigt. Auf dem Buchdruck "W" sieht die Pigmentverteilung anders aus.

Morgen mache ich weiter mit Lichtdruckfälschungen von Sperati und zeige auch noch eine höhere Auflösung der gedeckten Fläche.

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14.03.17, 17:00:36

admin_j

(Mitglied)

Hallo liebe Interessierte,

hier nun im Bild eine volle Fläche Schwarz im Lichtdruck gedruckt. Die Pigmentverteilung ist dramatisch anders, als beim Buchdruck. Alle Bilder hier entsprechen etwa 10.000 - 20.000dpi Auflösung. Die sichtbaren Papierfasern geben einen Anhalt von der Größe. Versucht das nicht mit der Lupe, dafür braucht man ein Mikroskop.



Hier eine Oldenburg Sperati in London gedruckt:



Hier eine spanische Marke, Speratifälschung von Sperati gedruckt



Hier eine spanische Marke von Sperati gedruckt und mit Bleistift schräg signiert "Jean de Sperati". Letztlich alles in Lichtdruck.


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14.03.17, 17:24:23

Altsax

(Mitglied)

Zitat von admin_j:
hier nun im Bild eine volle Fläche Schwarz im Lichtdruck gedruckt. Die Pigmentverteilung ist dramatisch anders, als beim Buchdruck.


Hallo Jürgen,

es wäre anschaulicher, wenn bei gleicher Vergrößerung und Fläche einmal vollflächig Buchdruck und einmal vollflächig Lichtdruck, möglichst in gleicher Farbe (oder schwarz) gezeigt werden könnte.

Beste Grüße

Jürgen
14.03.17, 17:49:03

admin_j

(Mitglied)

Hallo Jürgen,

ich muss nach geeigneten Stücken suchen, die ich in beiden Varianten im Original habe. Ich habe die Gegenüberstellung aber auf dem Plan.

Du kannst mir aber einen 2400dpi-Scan von einem Sachsendreier echt und Lichtdruck daneben, per E-Mail senden. Dann kann ich die Bilder entsprechend bearbeiten. Mikroskop-Fotos gingen natürlich auch freuen

Ich werde die allgemeinen Beiträge zum Lichtdruck, später auch noch in ein Einzelthema verschieben. Hier sollen dann nur Sachsenmarken bleiben.

Für einen Vergleich Stichtiefdruck/Lichtdruck habe ich die Sachsen 10 Ngr. Sperati mit Vollgitterstempel. Muss nur suchen, wo ich die hin habe.

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14.03.17, 19:57:39

stampsteddy

(Gast)

Hallo Jürgen,

im Falle Du zwei solche Marken hast, wie nachstehend verlinkt, dann kannst Du auch noch den Unterschied zwischen Fotolithografie und Buchdruck darstellen.

Bayern 77 U und 77

Diese beiden habe ich glaube nicht mehr, zumindest im Moment nicht gefunden.

Daher zeige ich in Ermangelung der beiden grünen Marken, Bilder von Bayern MiNr. 8 (Buchdruck) und Bayern MiNr. 78 I (fotolithografischer Druck). In der Hoffnung, dass Du die Bilder für beurteilbar hältst und an diesen etwas erklären möchtest.

Welches Druckverfahren mag das dritte Bild zeigen?

MfG
Markus
Dateianhang:

 Bayern-08.jpg (52.36 KByte | 3 mal heruntergeladen | 157.07 KByte Traffic)

Dateianhang:

 Bayern-78-I.jpg (50.38 KByte | 2 mal heruntergeladen | 100.76 KByte Traffic)

Dateianhang:

 Fragezeichen.jpg (51.98 KByte | 1 mal heruntergeladen | 51.98 KByte Traffic)


14.03.17, 20:40:06

stampsteddy

(Gast)

Hallo,

damit man auch einmal sieht, wie unterschiedlich sich ein Buchdruck auf zwei verschiedenen Papiersorten darstellen kann, nachstehend je ein Teilausschnitt von DR MiNr. 362 x und 362 y.

362 x, auf dem gewöhnlichen Papier scheint, im Vergleich zum gestrichenem Papier, die Druckfarbe in das Papier einzuziehen. Wie beim Buchdruck üblich, entstehen Quetschränder.

362 y, auf dem gestrichenen (veredelten) Papier liegt die Druckfarbe auf dem Papier auf. Die Quetschränder sind überdeutlich.

Bei beiden Papiersorten prägt der Buchdruck auf der Rückseite durch. Bei gebrauchten Marken an verschiedenen Stellen besser, an anderen kaum bis gar nicht zu erkennen.

Der Beitrag kann ja dann später zu einem allgemeinen Buchdruck-Thread verschoben werden.

MfG
Markus
Dateianhang:

 DR-362-x_Buchdruck.jpg (103.61 KByte | 3 mal heruntergeladen | 310.82 KByte Traffic)

Dateianhang:

 DR-362-y_Buchdruck.jpg (106.07 KByte | 3 mal heruntergeladen | 318.21 KByte Traffic)


15.03.17, 10:43:36

admin_j

(Mitglied)

Hallo Markus,

das Zeigen eines Bildes und die Frage, was auf dem Bild zu sehen ist, scheint mir zum Zweck der Weiterbildung eher ungeeignet. Dafür könnten wir ein neues Thema "lustige Bilderrätsel" aufmachen.

Niemand prüft Marken anhand eines unscharfen Fotos aus einem 10,- Euro China-Mikroskop von Aldi, mit einem Ausschnitt von ein paar Quadratmillimetern.

Wir diskutieren ja hier schon über ohnehin ungeeignete Bilder. Ich hatte den Lichtdruck vorgestellt, um verbale Beschreibungen aus der Literatur nachvollziehbar zu machen. Dazu habe ich eine Ansichtskarte gezeigt, die sowohl das "Runzelkorn" als auch deckende Flächen zeigt. Außerdem, als Nebeneffekt, noch Buchdruck auf dem selben Papier. Dazu hatte ich eine ganze Reihe von Vergrößerungsstufen aus eben dieser Ansichtskarte gezeigt.

Lieber Markus, von den drei Farbklecksen die du danach zeigst, fühle ich mich veralbert und welchen Sinn die machen sollen erschließt sich mir nicht. Bei den anschließend von Altsax gezeigten Bildern ist ja wenigstens zu erkennen, um was es sich überhaupt handelt.

Hier nun zwei Marken die im Buchdruck hergestellt wurden neben jeweils zwei Marken, die in einem Flachdruckverfahren hergestellt wurden. Da es beim Lichtdruck und auch beim Steindruck unzählige Varianten gibt, will ich also lieber "Flachdruck" zu den beiden Drucken sagen, die zu einer Zeit hergestellt wurden, als Steindruck und Lichtdruck sehr aktuell waren.

Das Bild zeigt eine Vorschau die man auf das Original-2400dpi-Bild (3,3 MB) vergrößern kann und dann noch einen Ausschnitt zur besseren Übersicht. Der Buchdruck zeigt die typischen Quetschränder, wenn mit einem gewissen Druck und einer nicht stahlharten Unterlage gearbeitet wurde. Der Flachdruck zeigt eine Pigmentverteilung, wie schon in den von mir vorher gezeigten Bildern. Sollte noch größere Vergrößerungen dieser Drucke gewünscht sein, kann ich die nachreichen.




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15.03.17, 17:20:24

stampsteddy

(Gast)

Zitat von admin_j:
Lieber Markus, von den drei Farbklecksen die du danach zeigst, fühle ich mich veralbert und welchen Sinn die machen sollen erschließt sich mir nicht. Bei den anschließend von Altsax gezeigten Bildern ist ja wenigstens zu erkennen, um was es sich überhaupt handelt.

Hallo Jürgen,

der Beitrag war für Dich als Hinweis gedacht, siehe dortige Verlinkung, welche Marken bzw. Druckarten Du auch noch im Vergleich darstellen kannst.

Durch die Blume stellte ich ja schon in Frage, ob die dann von mir gezeigten Bilder in ihrer Qualität für das Forum ausreichend sind und ich habe kein Problem damit, wenn Du sagst nein. Persönlich kann ich auf diesen die Unterschiede erkennen.

Sind denn wenigstens meine Bilder zu MiNr. 362 x und 362 y für das Forum ausreichend? Zu diesen hattest Du Dich gar nicht ausgedrückt. Es wäre mir recht, wenn Du dies noch nachholst, damit ich weiß, ob es einen Sinn macht derartige Beiträge zu Schreiben oder ob ich erst technisch Aufrüsten muß?

MfG
Markus

15.03.17, 17:38:52

admin_j

(Mitglied)

Zitat von Altsax:
Zitat von admin_j:
Zu dem glyphographischen Verfahren zur Nachahmung von Holzschnitten stellt sich die Frage, wie wurde das Druckbild aufgebracht?


Hallo Jürgen,

in einer mir vorliegenden Broschüre eines "Glyphographischen Instituts" wird erläutert, daß man von den glyphographischen Platten sowohl direkt drucken als auch "auf dem üblichen Wege" Galvanos habe herstellen können. ...

Jürgen


Hallo Jürgen,

über ganz genau diese Punkte hatten wir schon einmal vor Jahren öffentlich diskutiert. Mine Fragen waren damals die gleichen und sie wurden nicht beantwortet. Ich versuche einmal eine Erklärung, warum es keine Antwort gibt.

Dazu ist erst einmal eine kurze Beschreibung des genannten Verfahrens (Glyphographie) wichtig, damit man sich überhaupt irgend etwas vorstellen kann:

Ausgangsprodukt ist eine polierte Kupferplatte. Diese wird schwarz eingefärbt. Darauf wird eine spezielle weiße Grundierung aufgetragen. Der weiße Grund ist etwa papierdick. Auf diesem Grund wird mit Werkzeugen, zum Beispiel mit Sticheln, Nadeln oder Schabern, die Zeichnung des späteren Drucks seitenrichtig herausgearbeitet. Das spätere Druckbild liegt jetzt, minimal vertieft, im weißen Grund. Davon wird dann ein Galvano gemacht. Durch dieses "Umkopieren" ist das Galvano dann seitenverkehrt und damit kann man Drucke herstellen, die dann wieder ein seitenrichtiges Bild zeigen.

Eine galvanische Abformung (also hier geht es nicht nur um die Glyphographie) kann man von Urstöckeln aus Holz machen, also eine Abformung vom Original Holzschnitt nehmen, der dann zur Herstellung von Kupferdruckstöcken für den Buchdruck dient. Statt des Holzschnitts wird die beschichtete und geritzte, geschabte oder gestichelte Kupferplatte genommen.

Achtung, jetzt kommt es! Um direkt von der Kupferplatte (der Glyphografie) zu drucken, also ohne davon ein Galvano zu machen, müsste man die 20 Felder alle einzeln und seitenverkehrt mit der Hand zeichnen. Dagegen sprechen die Drucke! Das motiviert mich zu der Frage: "wie kam das Druckbild auf die Glyphographieplatte"?

Nehmen wir an, es wäre ein Galvano gemacht worden, dann wären die Veränderungen im Druckbild anders, als die tatsächlich vorhandenen Unterschiede auf den jeweils identischen Felder, der selben Platte. Die tatsächlichen Veränderungen lassen sich aber bei Schriftmetall nachvollziehen. Mein Rat schon damals, wer exotische Theorien hat, sollte die von Fachleuten verwirklichen lassen und dann schauen, ob die unterstellten Phänomene auftreten.

Nehmen wir eine der Thesen von Altsax auf. Per Glyphographie wird ein "Urstempel" seitenrichtig gezeichnet. Davon werden 20 Prägungen in Kupferfolie gemacht. Diese wird hintergossen und galvanisiert. Die Platte wird in Einzelklischees zerteilt, die Platte wird mit Spatien montiert, auf Höhe gebracht und davon wird dann gedruckt. Wie kann man herausbekommen, ob Schriftmetall oder ob Galvanos zum Druck verwendet wurden? Durch Analyse der Details im Druckbild. Bei Galvanos drucken bei tieferem Einpressen, gering tiefer liegende Teile eher mit, als bei Schriftmetall mit größerem Höhenunterschied. Veränderungen des Druckbilds beim selben Feld von der selben Platte zeigen auch Phänomene die sich zuordnen lassen oder bei einer der Methoden wahrscheinlicher sind.

Unabhängig von weiteren Betrachtungen, wie man die Frage nach der Herstellung des Druckmaterials beantworten kann, möchte ich noch einmal Fragen, ob jemand Argumente dafür bringen kann, dass direkt von einer glyphographischen Platte gedruckt wurde. Warum ich diese Möglichkeit ausschließe, kann man meiner Beschreibung des Verfahrens entnehmen. Die Möglichkeit, dass Galvanos von einer glyphographischen Platte genommen wurden, statt von einem Holzschnitt-Urstempel besteht. Dagegen spricht die Existenz des Holzschnitt-Urstempels für die Sachsen Nummer 2, der im Archiv des Museums für Kommunikation in Berlin liegt. Ein Bild davon hatte ich schon gezeigt und Jürgen (Altsax) war wohl auch schon einmal dort und hatte das Stück im Original gesehen. Die Vermutung, es hätte niemanden gegeben, der in der Präzision hätte Holz bearbeiten können, ist doch dadurch widerlegt.

Die Glyphographie ist doch nur ein Unterschied in der ersten Vorstufe, also der Unterschied, ob ich Holz oder die beschichtete Platte bearbeite. Die Schritte danach sind, zumindest bei dann folgenden Galvanos, alle gleich und würden zu gleichen Ergebnisse führen. Eine Frage, die beantwortet werden kann und vielleicht beantwortet ist (siehe u.a. Bühlerhandbuch) lautet: wurde von Schriftmetall oder einem Galvano gedruckt?

Lediglich die verwegene Möglichkeit, dass man eine Glyphographie mit der Hand graviert, 20 Markenbilder spiegelverkehrt einzeichnet und die Trennlinien gleich mit (sonst muss man die dünne Platte zersägen und neu montieren), würde einen direkten Druck davon ermöglichen. Dagegen sprechen 20 Bilder auf jeder Platte, die letztlich geometrisch übereinstimmen und lediglich in Details abweichen, wie sie bei Abformmaterial vorkommen. Exakte Beschreibungen wären bei Gegenargumenten hilfreich. Der Verweis darauf, wie Dritte das sehen könnten, bringt mir keine Erkenntnisse. Gerne natürlich exakte Sachbeschreibungen, auch von Dritten oder aus der Literatur.

Hier noch Links, die keinen Besuch in Druckereimuseen ersetzen, aber besser als gar nichts sind:

Bleigewitter (Ein Streifzug)

Bleisatz (da wird auch Schriftmetall gegossen)

Printing Press Demonstration (In Englisch, aber auf einer sehr alten Maschine!)

Steindruckwerkstatt (in Deutsch, unbedingt ansehen!)

Lehrgang in fünf Teilen (Hier Teil 1 - in deutsch)

Die Links führen zu Seiten, auf denen noch mehr Links stehen.

Als Zugabe: wer Spaß an exotischen Druckverfahren hat klickt einmal auf Gel-Druckplatten (Schweizerdeutsch)

Gelatinedruck (Sperati machte etwas ähnliches. Zu dem Thema gibt es weitere Links, auch dazu, wie man die Gelatineplatten herstellt usw.)

Für den kleinen Briefmarkenfälscher: wir bauen uns eine Druckerpresse (US-Englisch)

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16.03.17, 13:02:01

admin_j

(Mitglied)

Zitat von stampsteddy:
Zitat von admin_j:
Zitat von stampsteddy:
... meine Frage hast Du nicht beantwortet. traurig

MfG
Markus


Hallo Markus,

welche Frage? Ich habe zu dem Thema geantwortet. Aus meiner Antwort ergab sich eine Antwort auf alle Fragen aus dem Beitrag.

Hallo Jürgen,

die Frage in meinem obigen Beitrag lautet:

"Sind denn wenigstens meine Bilder zu MiNr. 362 x und 362 y für das Forum ausreichend? Zu diesen hattest Du Dich gar nicht ausgedrückt. Es wäre mir recht, wenn Du dies noch nachholst, damit ich weiß, ob es einen Sinn macht derartige Beiträge zu Schreiben oder ob ich erst technisch Aufrüsten muß?"

und bezieht sich auf meinen Beitrag, welcher hier im Thread auf Seite 11 ganz oben steht.

Beitrag Seite 11

Ich hätte auf diesen oben schon verlinken sollen und nicht der Annahme sein, dass Du ihn gelesen hast.

MfG
Markus

Hallo Markus,

die Antwort steht in meinem Beitrag vom 15.3.2017 von 18:50 Uhr. Da steht:
Zitat von admin_j:

Hallo Markus,

wie Buchdruck auf unterschiedlichem Papier aussieht ändert nichts an den prinzipiellen Kennzeichen

Was kann man daran nicht verstehen? Beide Bilder zeigen die gleichen Phänomene und auf weiteren Papiersorten könnten weitere, davon abhängende Unterschiede sichtbar werden. Die wären interessant wenn es um die Papiersorte geht. Hier geht es aber erst einmal um das Erkennen eines Druckverfahrens.

Falls du ernsthaft fragen willst, ob die Qualität der Bilder ausreicht, fühle ich mich auf den Arm genommen und rhetorische Fragen beantworte ich nicht. Was soll dann der Quatsch?

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16.03.17, 13:09:48
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