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Hallo liebe Teilnehmer,

herzlich willkommen zum neuen Thema Versand von Briefmarken mit Wert über 500,- Euro

Versucht beim Schreiben immer sachlich zu bleiben. Drückt euch klar aus, damit jeder Leser versteht, ob ihr Fachwissen teilt oder eure Meinung zu einem Thema sagt.

Verzichtet auf Kommentare über andere Teilnehmer. Kommentiert gerne die Aussagen anderer. Wir wollen über Philatelie diskutieren und nicht über Philatelisten freuen

Wir wünschen viel Freude am Hobby Philatelie!
29.09.17, 21:31:55

CCC28

(Mitglied)

Guten Abend liebe Forengemeinschaft,

ich suche Rat bezüglich eines Versanddienstleisters mit welchem es möglich wäre, Sammlerbriefmarken mit einem Wert von über 500,- Euro, vor Verlust oder Beschädigung versichert, zu versenden.

Mit der Deutschen Post ist dies laut Information, welche ich der Homepage entnommen habe, leider nicht möglich.
Google liefert mir leider keine passenden Ergebnisse.

Ich würde mich freuen, wenn jemand seine Erfahrungen mit mir und den anderen Mitlesern teilen würde.

Mit freundlichen Grüßen
CCC28
29.09.17, 21:32:55

dieterm

(Mitglied)

...jeder Prüfer odeer jedes Auktionshaus kann Dir das sagen.

Wenn wertvolle Sachen z.B. an Prüfer geschickt werden, muß die Sendung mit Inhaltsangabe meist angemeldet werden. Bei Schlegel beispielsweise ist die Sendung dann bis zu 25.000,00 Euro versichert.

"Das papierlose Büro wird ebenso wenig kommen wie das papierlose Klo."
Suche ständig Notopfer- und Wohnungsbaumarken und interessante Belege hierzu
29.09.17, 21:55:42

CCC28

(Mitglied)

geändert von: CCC28 - 30.09.17, 00:15:48

Hallo dieterm,

vielen Dank für Deine Antwort.
Damit wären die beiden Fälle Auktionseinlieferung sowie Prüfauftrag abgesichert.
Es geht mir aber auch darum, privat gegebenenfalls mal eine höherwertige Marke oder einen Beleg über eBay zu verkaufen.
Wie könnte ich zum Beispiel einen Beleg im Wert von über 500,- Euro sicher versenden?
Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand einen Rat für mich hat.

Mit freundlichen Grüßen
CCC28
30.09.17, 00:14:46

dreisam

(Neues Mitglied)

geändert von: dreisam - 30.09.17, 00:52:54

Hallo CCC28,

Du kannst als DHL-Paket mit zusätzlicher Sachwertversicherung bis 2.500 Euro versenden, das kostet einen Aufpreis von 3,50 Euro zum normalen Paket.

Wichtig: Nicht als Wertsendung beschriften, sondern ganz neutral verpacken, alles Weitere macht die Post.

Ein Paket muss nicht groß sein, die Mindesthöhe beträgt 1 cm ... eine flache Schachtel genügt.

Viel Erfolg, Gruß dreisam
30.09.17, 00:45:46

CCC28

(Mitglied)

Hallo dreisam,

vielen Dank für Deine Antwort, aber leider funktioniert das so wohl nicht.
Es handelt sich laut Definition der Deutschen Post bei "Sammlerobjekten, die einen Sammlerwert besitzen, wie z.B. Briefmarken, Münzen, Figuren etc.)" um "Valoren der Klasse II".
Der Versand per Paket ist bei "Valoren der Klasse II" nur bis zu einem Wert von 500 Euro zulässig.
Eine höhere Versicherung ist lediglich bei "Valoren der Klasse I" möglich.

Somit wäre die Sendung im Fall des Falles wohl nicht ausreichend (oder überhaupt nicht) versichert.

Es scheint, als würden viele Versandunternehmen höherwertige Sammlerobjekte (Briefmarken) von einer Versicherung ausschließen.

Vielleicht hat aber doch noch jemand einen zielführenden Rat.

Mit freundlichen Grüßen
CCC28
30.09.17, 01:41:25

dreisam

(Neues Mitglied)

Hm, Tatsache ist aber, dass ich das selber schon mehrere Male praktiziert habe. verwirrt

Vielleicht weiß da die Post mal wieder nicht Bescheid über die eigenen Bestimmungen ...
30.09.17, 01:48:35

dieterm

(Mitglied)

Zitat von dreisam:
Hm, Tatsache ist aber, dass ich das selber schon mehrere Male praktiziert habe. verwirrt

Vielleicht weiß da die Post mal wieder nicht Bescheid über die eigenen Bestimmungen ...


...das heißt nicht, daß es im Schadensfall auch funktioniert.

Ich würde einfach mal mit einem Prüfer oder Auktionator sprechen.

"Das papierlose Büro wird ebenso wenig kommen wie das papierlose Klo."
Suche ständig Notopfer- und Wohnungsbaumarken und interessante Belege hierzu
30.09.17, 08:31:29

drmoeller_neuss

(Mitglied)

Wie steht es mit anderen Versandunternehmen, z.B. Hermes? Vor einigen Jahren waren Sammlerbriefmarken abgedeckt, ich kenne aber nicht deren aktuelle Bedingungen.

Ein anderes Problem ist der Nachweis des tatsächlichen Schadens, wenn der Ernstfall, d.h. Verlust, eingetreten ist. Nicht immer hat man eine aktuelle Rechnung zur Hand, und selbst das ist ein schwacher Trost, wenn man ein "Schnäppchen" ergattert hat.

Oder man bleibt einfach cool, und verlässt sich auf die Statistik, dass normale, unauffällige Briefsendungen so gut wie nie verloren gehen.
30.09.17, 10:38:09

heini

(Mitglied)


Gruß Heini ----------- Dumme Fragen gibt es nicht, dumm ist nur, wer nicht fragt. Dumme Antworten gibt es allerdings eine Menge! ;)
30.09.17, 10:57:47
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