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reintjedevos

(Mitglied)

Jürgen,

Zitat:

Reliefdruck ist wohl die Bezeichnung von sich etwas stärker einprägendem Buchdruck. Mit Fachsprache hat das nichts zu tun. In welchem Werk steht denn noch etwas von "Reliefdruck"? Selbstverständlich kann man das laienhaft für einen reliefartigen Buchdruck verwenden. Selbstverständlich gibt es, gerade bei Briefmarken, die meisten Drucke ohne Einprägung. Da wurde sorgfältig zugerichtet und gedruckt. Nur so viel Druck und nur so weich, wie nötig für einen sauberen Druck.


Einverstanden!

Das war Buchdruck.

Gab es derzeit Prägedruck [mit oder ohne Farbe] wobei ein Gegendruckform benutzt worden war??? Nicht nur bei Ganzsachen [mit nur eine Gegendruckklischee] sondern bei Briefmarken in 1850-1900???

Eine Gegendruckform [-Platte] war bestimmt buchhalterisch dokumentiert weil man dafür extra Kosten machen sollte!

Ein sanfte Untergrund - Pappe oder Leder - kostete nichts extra...
05.07.18, 11:05:12

reintjedevos

(Mitglied)

Die Bayerische Briefmarken waren seit 1849 gedruckt bei die Universitätsdruckerei J.G. Weiss in München [so wie auch die erste Schweizer Strubeli!]

Da benutzte man die Prägedruck:







Und nicht NUR mit einen kleine Feld!

Mindestens bei die Ganzsache ist Prägedruck deutlich dabei. Ohne Zweifel!

ABER bei die Briefmarken?????
05.07.18, 11:17:18
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