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Lerche10

(Mitglied)

Dies könne dann über 30 Tage dauern....

Eine derartig geringe Zeit bei der Nachforschung wäre super, ein Nachforschungsauftrag dauert in der Regel mindestens 2 Monate.
Ich habe zur Zeit noch offene Nachforschungen von August zu laufen.
Einfache Briefe werden natürlich auch immer wieder gestohlen, denke das liegt am Versand auf Steckkarte, wo die Diebe eventuell Geld in Geburtstagskarte oder ähnlichem vermuten.

Bei den Einschreiben ist die Post besonders schlampig. Oft kann ich nur die Einlieferung nachverfolgen, was den Eindruck hinterläßt, die Einschreiben werden im Postamt in dem sie aufgegeben werden oder vom Boten der diese abholt und ins nächste Verteilerzentrum liefern soll gestohlen, denn im nächsten Verteilerzentrum müßte das Einschreiben (Nummer) erfaßt werden.

Neben dem ganzen Ärher und finanziellen Verlust kommt dann noch hinzu, damit die Kunden von zukünftigen Käufen bei mir absehen.
10.11.18, 17:49:50

nnatik

(Mitglied)

Ein Priobrief für 90Cent geht auch, wenn’s s um die Verfolgung geht, ist aber nicht versichert.
Leider geht es mit ähnlich, dass in Deutschland häufiger Briwfe verloren gehen, als ins Ausland.
Wolfgang
10.11.18, 17:50:43

Lerche10

(Mitglied)

Kann die Klage bei jedem Gericht eingereicht werden oder nur am Gerichtsstandort der Post ? Nimmt ein Gericht überhaupt einen Klage bei einem Wert unter 500,00 € an ?
10.11.18, 17:53:31

dieterm

(Mitglied)

geändert von: dieterm - 10.11.18, 18:04:22

Zitat von Lerche10:
Kann die Klage bei jedem Gericht eingereicht werden oder nur am Gerichtsstandort der Post ? Nimmt ein Gericht überhaupt einen Klage bei einem Wert unter 500,00 € an ?


...zuständig ist das Amtsgericht Bonn.

Das Gericht muß auch eine Klage über einen Streitwert von 0,01 Euro annehmen.

Die Kosten eines Rechtsstreit über 0,01 Euro und 500,00 Euro unterscheiden sich nicht. In beiden Fällen betragen die Gerichtskosten 105,00 Euro und die Rechtsanwaltskosten (je Partei) 132,50 Euro plus Umsatzsteuer.

Ab 500,01 Euro wird es dann etwas teurer.

https://www.der-prozesskostenrechner.de/



"Das papierlose Büro wird ebenso wenig kommen wie das papierlose Klo."
Suche ständig Notopfer- und Wohnungsbaumarken und interessante Belege hierzu
10.11.18, 18:03:45

Lerche10

(Mitglied)

Diese Kosten muss dann der "schuldig" gesprochene tragen ?
Sonst rechnet sich eine Klage doch gar nicht.
10.11.18, 18:12:13

dieterm

(Mitglied)

Zitat von Lerche10:
Diese Kosten muss dann der "schuldig" gesprochene tragen ?
Sonst rechnet sich eine Klage doch gar nicht.


...schuldig gesprochen wird im Strafprozeß.

Im Zivilverfahren gewinnt oder verliert man eine Klage. Der Verlierer zahlt die Zeche.

"Das papierlose Büro wird ebenso wenig kommen wie das papierlose Klo."
Suche ständig Notopfer- und Wohnungsbaumarken und interessante Belege hierzu
10.11.18, 18:14:27

briefmarken-raschke

(Mitglied)

wenn soviel verloren geht wie sieht es mit privater Transportversicherung aus sollte ja zahlen wenn die Post den Verlust bestätigt hat.
Ins Ausland versende ich nur noch per Wertbrief.
11.11.18, 08:53:45

Lerche10

(Mitglied)

Hallo Herr Raschke, es geht bei mir hauptsächlich um Wertbriefe ins Ausland.
Innerhalb Deutschland schicke ich sämtliche Sendungen über 25,00 € nur noch als Peketsendung. Da hatte ich noch nie Verluste. Einschreiben Wert National oder International werden ständig geklaut.
11.11.18, 09:03:05

heini

(Mitglied)

Bei mir sind Verluste bei Briefen zu 90% Einschreiben in die USA, ein A6 Brief wird schnell geklaut.

In letzter Zeit nehme ich langformat Umschläge ca. 125 x 230, diese lassen sich nicht so leicht am Körper verstecken, dadurch nur noch selten Postverlust.

Bis 50 Gramm per Einschreiben 4,00€ + ggf. Wertzuschlag 2,00 € per 100 €

Gruß Heini ----------- Dumme Fragen gibt es nicht, dumm ist nur, wer nicht fragt. Dumme Antworten gibt es allerdings eine Menge! ;)
11.11.18, 18:04:09

Koban

(Mitglied)

Korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege, ein Nachforschungsauftrag ist insofern eigentlich überflüssig, da niemand nachforscht wo die Sendung geblieben ist.
Der Nichtempfänger einer Sendung wird lediglich angefragt, ob er/sie die Sendung xy erhalten hat, was in der Regel nicht der Fall ist, da es sonst ja keinen Nachforschungsauftrag gäbe. Das ist auch schon alles was an "Nachforschung" betrieben wird.
Immerhin, die technische Entwicklung schreitet derart schnell voran, dass in spätestens einem Jahr brauchbare, für den Briefversand geeignete Tracker auf dem Markt sein dürften. Die Quote geklauter Einschreiben dürfte sich nach ersten Hausbesuchen deutlich reduzieren.

Gruß,
Koban

11.11.18, 18:21:16
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