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stampsteddy

(Gast)

geändert von: stampsteddy - 07.12.19, 07:04:13

Hallo diogenes,

warum sollten die beiden braunen Steine gleich aussehen? Verstehe Deine Frage nicht. Auf dem oberen liegt klar ein Schatten und der Farbton fällt bei der Messung auch auf einen leicht höheren Farbwinkel.

Keine der Seiten im Farbführer ist originalgetreu einscannbar, egal wie hoch oder wie niedrig die Farbtemperatur des Monitors eingestellt ist.

Damit ist doch schon die Frage, ob die Farbtemperatur des Monitors oder der Umgebungsbeleuchtung eine Relevanz hat, definitiv geklärt.

Beste Grüße
Markus

P.S. habe nun das untere Steinchen neben das obere Steinchen gelegt. Hätte ich die originale Bilddatei, welche bestimmt viel größer ist, könnte ich die Unterschiede besser aufzeigen, als auch die Steinchen in der Perspektive gleich ausrichten.

Die Farbmessung wird an der Bilddatei und nicht am Bildschirm vorgenommen. Im Original werden die beiden Steinchen wahrscheinlich die gleiche Farbe haben, aber halt nicht in dieser Bilddatei.







Wären diese zwei Steinchen Briefmarken, würden sie wahrscheinlich in die gleiche Unterfarbe fallen, wenn von der Marke verschiedene Farben katalogisiert sind. Ich möchte es aber nicht versprechen, denn es könnte jemand unterschiedliche Farben oder gar einen Sonderfarbton gesehen haben!

07.12.19, 05:11:14

stampsteddy

(Gast)

geändert von: stampsteddy - 07.12.19, 07:56:04

Hallo,

um es noch genauer zu erklären.

Wirklich gute Monitore, z.B. von Eizo, können exakt auf verschiedene Farbtemperaturen eingestellt werden.

Nehmen wir z.B. die Farbtemperaturen 5000 K, 5800 K, 6500 K oder 7500 K als mögliche Optionen für den Monitor an, unter denen das Vorschaubild des Scans am Bildschirm angezeigt wird und es wird sich dadurch jeweils eine Veränderung am Bildschirm ergeben.

Über die Scanner-Software von Epson (oder auch anderen Herstellern) ist es vor dem Scan möglich Veränderungen in Helligkeit, Kontrast, Gamma, Farben usw. usf. vorzunehmen. Das Problem ist aber, dass sich die Veränderungen auf die gesamte Seite bzw. auf alle Farbplättchen auswirken und alle Farbplättchen proportional verändert werden. Das habe ich diese Tage bis zum Exzess ausprobiert.

Es kommt dann immer noch kein Scan dabei heraus, der dem Original entsprechen könnte. Dabei vollkommen egal, ob man diesen Scan zusätzlich mit einem IT8-Target bewerkstelligt oder nicht.

Nach dem Scannen verbleibt dann widerum die Möglichkeit, jedes einzelne Farbplättchen in einem Bildbearbeitungsprogramm nachzuarbeiten und ich verspreche Euch, es kommt dabei nur Käse heraus, weil diese Bilddatei dann widerum nur auf solchen Monitoren realistisch angezeigt wird, die auf selbige Farbtemperatur eingestellt sind, welche bei Scan und Nachbearbeitung verwendet wurde.

Es bleibt also immer dabei, dass bei Vergleichen von Briefmarken, immer nur Relationen zwischen den Farben im Internet aufgezeigt werden können und zu beachten ist dann immer noch, dass sich manche Unterschiede von katalogisierten Farben erst deutlich unter UV aufzeigen lassen.

Beste Grüße
Markus

07.12.19, 07:32:01

stampsteddy

(Gast)

Hallo,

eines dieser weiteren Farbenspielchen, wie es bei dem Zauberwürfel eigentlich sein soll, hat Benshepton im Thema zur Farbe Was für eine Farbe ist purpur gezeigt.

Bei diesem Foto ist es dann auch tatsächlich so, dass sich zwichen den Feldern A und B auch im Photoshop keinerlei Unterschied in der Farbmessung zeigt.

Das beweiselt, die Farbwahrnehmung von kleinen stampsteddys, als auch die Farbmessung, kann man nicht hinter die Fichte führen. lachen

Beste Grüße
Markus
Dateianhang (verkleinert):

 Felder-A-und-B_Farbmessung.jpg (58.35 KByte | 7 mal heruntergeladen | 408.45 KByte Traffic)


07.12.19, 15:35:12

admin_j

(Mitglied)

Hallo,

ich habe heute den neusten Epsontreiber für den V600 heruntergeladen und die kalibrierte Silverfast-Software, von der es jede Menge Updates gab, auf Werkseinstellungen zurückgesetzt und dann neu kalibriert. Auf dem ersten Bild die Seite 51 auf dem Michel-Farbenführer 38. Auflage. Die 37. Auflage weicht nur sehr gering davon ab.

Der V600 kann jetzt alle Problemfarben mit der Silverfast-Software korrekt scannen. Nach wie vor gehen kobaltblau und karminlila nicht farbentreu mit der Epson-Software. Die Farben kommen nur selten vor und mit anderen Marken zusammen gescannt dürfte man fast immer sehen, worauf es ankommt.

Zu den Farbtemperaturen des Lichts, in dem man Vergleiche anstellt, wurde ja schon einiges geschrieben. Unten im Bild, die warmtönige Variante, zeigt das Problem. Auf der Seite des Farbführers kippen einige Farben in völlig andere Töne um.

Auf dem Bild mit der Originalseite 51 des Farbenführers, beleuchtet mit ca. 5000 Kelvin, also etwa D50, neben dem Monitor, der Schwarz auch als völliges Schwarz zeigt und mit dem Scan auf dem Monitor. Leider mit 40 Megapixeln aufgenommen und daher noch mit Moré der winzigen Pixel des Monitors. Zu dunkle oder zu helle Stellen auf der gedruckten Seite kommen vom ungleichmäßigen Licht. Wegen Reflektionen von der Lampe musste ich schräg fotografieren, was die Farben auf dem Monitor leicht verändert. Schaut auf das erste Bild. Da sind die Farben korrekt.

Dateianhang (verkleinert):

 Farben-FF-38-Seite-51-Silverfast-95p-600dpi-2400pxb-perfekte-Farben.jpg (887.66 KByte | 5 mal heruntergeladen | 4.33 MByte Traffic)

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 Michel-FF-38-Seite-51-und-100-Prozent-korrekter-Scan-mit-Silverfast-und-Licht-3000-Kelvin-1600pxb.jpg (502.74 KByte | 3 mal heruntergeladen | 1.47 MByte Traffic)

Dateianhang (verkleinert):

 Michel-FF-38-Seite-51-und-100-Prozent-korrekter-Scan-mit-Silverfast-und-Licht-5000-Kelvin-1600pxb.jpg (500.1 KByte | 7 mal heruntergeladen | 3.42 MByte Traffic)


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07.12.19, 18:08:41

stampsteddy

(Gast)

Hallo Jürgen,

im Gegensatz zum Farbführer, sieht der Scan auf Deinem Monitor aber wirklich nach Bonbon-Farben aus und so wirkt der Scan auch auf meinem Monitor.

Hingegen der Farbführer so auf dem Foto gezeigt wird, wie ich die Farben in diesem kenne.

Mir kommt da eine Idee! freuen

Dein Foto im Hintergrund, mein Scan im Vordergrund und dann schieße ich ein Foto davon. Ich glaube, Du wirst staunen.

Wo ist denn jetzt wieder nur die Kamera... Ach, da.

Bis später.
Markus

07.12.19, 20:32:34

stampsteddy

(Gast)

Hallo Jürgen,

habe die Fotos so gut wie mir möglich ist im dunklen Raum erstellt.

Dein sogen. kalibrierter Scan vom 01.12.2019 wird bei mir ganz normal angezeigt und sieht der Vorlage, auf Deinem Foto, recht ähnlich.

Nun bist Du der Meinung, einen noch viel besser kalibrierten Scan erstellt zu haben. Warum wußte ich nur, dass es noch kalibrierter als kalibriert geht?

Jedoch wird dieser Scan von heute auf meinem Monitor völlig überbelichtet und in Bonbonfarben angezeigt und auch wenn Dein Foto im Hintergrund von meiner Kamera etwas dunkler aufgenommen ist, so erkennt man doch, dass das in den Vordergrund gestellte Febster gleiche Farbgebung wie rechts auf Deinem Monitor zeigt.

Als drittes habe ich einen von mir vorhin erstellten Scan mitfotografiert. Im Cyan fehlt halt immer noch Grünanteil, aber dafür sind ein paar andere Felder, im Vergleich zu Deinem Farbenführer links im Bild, sehr gut dargestellt.

Die Scans im Vordergrund, sind alle ohne Manipulation dargestellt. Warum auch immer, aber Dein heutiger Scan funktioniert bei mir gar nicht. Vielleicht können das andere Mitglieder bestätigen, dass Dein Scan vom 01.12., der sich auf Seite 1 findet, nicht überbelichtet, aber der heutige es ist?

Beste Grüße
Markus
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 Scan-Jürgen-2019-12-01-kalibriert.jpg (1.25 MByte | 3 mal heruntergeladen | 3.74 MByte Traffic)

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 Scan-Markus-2019-07-01.jpg (1.36 MByte | 4 mal heruntergeladen | 5.46 MByte Traffic)


07.12.19, 22:06:05

admin_j

(Mitglied)

Hallo,

farbneutral ist mein Scan, der nur die Felder zeigt. Mein Foto zeigt die Farben nach der Veränderung durch meine Kamera, die keinen sinnvollen Weißabgleich machen kann, weil nirgendwo eine wirklich weiße Fläche ist und auch das Licht aus dem Monitor kommt, also dort nicht reflektiert wird.

Dein Foto von meinem Foto bringt noch die Farben deines Monitors und die Farben deiner Kamera ein. Wozu soll das gut sein? Damit heute nicht noch mehr davon kommt, schließe ich das Thema.

Halten wir einfach die Fakten fest:

1. Mit der Epson-Software alleine können wir einige Farbtöne nicht farbecht scannen.

2. Mit korrekt kalibrierter Silverfast-Software ist das aber möglich.

3. Vergleiche zwischen Scanvorlage und Bild auf dem Monitor erfordern einen kalibrierten Monitor und geeignetes Licht auf der Vorlage. Dabei sind 5000 Kelvin offensichtlich ein geeignetes Licht. Zitat von Fachseiten: "Die internationale Norm für mittleres Sonnenlicht beträgt 5500 Kelvin".

Wer mehr Kelvin braucht, wartet auf die "blaue Stunde". Was das ist, steht hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Farbtemperatur

Ich hatte geschrieben, dass ich auch oft bei 6500 Kelvin Farben ansehe. Wir haben oft starken Wind. Der Balkon oder die Terrasse liegen nach Sünden und sind offen. Da ist zu viel Wind. Einen Tisch direkt am Fenster habe ich nach Norden. Da sind hohe Berge und oft Wolken. Bedeckter Himmel und Norden bedeutet 6500 Kelvin oder noch etwas mehr. Ich nutze 6500 Kelvin nicht, weil das gut wäre, sondern weil es verfügbar ist. Nach Einbruch der Dunkelheit nutze ich 5000 Kelvin LED mit großem Spektrum unterschiedlicher Wellenlängen. Bei Gelegenheit kann ich mit dem Spektroskop messen, wie sich die Wellenlängen bei Sonne und wie bei Kunstlicht verteilen. Bei Tag und wenig Wind gehe ich nach draußen in die Sonne.

Unser Ausgangspunkt ist ja der Wunsch, Farbprüfungen nachvollziehbarer zu machen. Zur Zeit scheitern die hier vorgestellten Methoden daran, dass die Hardware sehr speziell und teuer sein muss, um das Ziel zu erreichen. Hardware wurde in den letzten Jahrzehnten immer besser und billiger. Warten wir einfach ab.

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07.12.19, 23:58:21

admin_j

(Mitglied)

Hallo,

da praktisch jeder Teilnehmer insgesamt eine unterschiedliche Ausrüstung an Rechnern, Kameras, Mobiltelefonen, Scannern, Beleuchtungsmitteln und anderem Zubehör hat, schreibe ich zunächst einmal alleine in diesem Thema weiter.

Die meisten Probleme, die aus der oben genannten Tatsache rühren, sind hier auch bereits ausführlich diskutiert worden. Offene Punkte möchte ich aber noch ergänzen, ohne das es unübersichtlich wird. Dringende Fragen dazu einfach per E-Mail an kontakt@stampsx.com senden.

Weshalb zeigen Scans die auf Scannern der Reihe EPSON Photo V500 bis V850 zum Beispiel die Farbe "lebhaftrötlichlila" oder "lebhaftkarminlila" aus dem Michel-Farbenführer, unter Verwendung der Epson Scanner-Software, in extremen "Bonbonfarben"?

Die Antwort auf die Frage: die Lichtquelle dieser Scanner erstreckt sich über ein breites Farbspektrum. Der Bereich fängt bereits im UV-Bereich an (366nm ist auf jeden Fall bereits dabei) und endet erst im Infrarotbereich. Das angehängte UV-Bild vermittelt einen optischen Eindruck. Darunter zum Vergleich noch einmal zwei Seiten mit Problemfarben in einem Bild.

Der Infrarotbereich wird von der Epson-Software genutzt, um Staubpartikel auf Dias oder Negativen aus den Ergebnissen herauszurechnen. Andere Programme, zum Beispiel VueScan, können den Infrarotkanal auch einzeln nutzen. Ob man andere Bereiche des Spektrums ebenfalls gezielt auslesen kann, weiß ich nicht. Ich kann mir das gut vorstellen, aber es gibt wohl keine Software, die ja speziell für diese Scanner geschrieben werden müsste und dabei eben die Hardwarekomponenten direkt auslesen müsste.

Die sehr gute Nachricht: Vergleichen wir mittels Epson-Scans Briefmarken direkt miteinander, haben wir durch das breite Lichtspektrum beim Scannen sogar große Vorteile. Die Scans berücksichtigen auch Teile in der tatsächlich auf den Briefmarken verwendeten Druckfarbe, nämlich Pigmente, die unter UV-Licht reagieren, die mit bloßem Auge gar nicht so auffallen.

Die gute Nachricht: Der Michel-Farbenführer, zwischen etwa 3000 Kelvin und 8000 Kelvin, zum direkten Vergleich mit Briefmarken verwendet, gibt durchaus Anhaltspunkte.

Die schlechte Nachricht: Um eine Übersicht über die im Michel-Farbenführer dokumentierten Farbnamen in sRGB auf einem Bildschirm, einigermaßen farbecht zu zeigen, sollten wir einen einfachen CIS-Scanner verwenden, die mit einem wesentlich kleineren Spektrum an Lichtfarbe arbeiten.

Es gibt aber noch eine Lösung, Hurra! Zu praktisch jeder Farbe, in den Michel-Farbenführern, findet man im DuMont´s Farbenatlas von Harald Küppers ein passendes Farbfeld. Die Farben, in diesem sehr preiswerten Buch, reagieren überhaupt nicht unter UV-Licht. So sind auf der Seite 47 (orangerot-Bereich) dieses Buchs 121 Mischungen aus Gelb und Magenta abgebildet. Unter 5000 Kelvin (D50) Licht, findet man eine Übereinstimmung von Michel 23-16-6 mit S00-Y00-M90 (Schwarz = 0, Gelb = 0, Magenta = 90). Das Feld könnte man scannen und dessen "H"-Wert im HSV-Farbraum bestimmen. Dazu wäre dann wieder ein Epson-Scanner ideal.

Wer DuMont´s Farbenatlas durch das jeweilige Loch des Michel-Farbenführers betrachtet, sollte D50 oder D65 zur Beleuchtung verwenden. Wer dazu noch eine LED-Lampe mit einstellbaren Lichtfarben hat, kann den Effekt wechselnder Eindrücke sehr schön nachvollziehen. Je nach Lichtfarbe wechselt dann die Farbe im Loch zwischen "heller" als Michel bis "dunkler" als Michel. Dazu noch Verschiebungen im Farbeindruck. Zwischen D50 und D65 ist der Effekt zu vernachlässigen.

Frage: wie stelle ich die Lichtfarbe meiner Beleuchtung fest?

Woher soll ein Interessierter wissen, welche Lichtfarbe er an seinem Platz hat? Eine Möglichkeit kann eine Digitalkamera sein oder ein modernes Mobiltelefon. Mein Huawei hat im Modus "Pro" die Möglichkeit (letzter Punkt rechts in der Menüleiste "Pro", Voreinstellung "AWB", dann wieder der letzte Punkt ganz rechts, eine "1" im Kasten) eine Leiste einzublenden, auf der man zwischen 2800 und 7000 Kelvin wählen kann. Die Kamera auf ein wirklich weißes Objekt gerichtet, dann verschoben, bis das Bild weiß ist, dann hat man die Lichttemperatur in Kelvin so ungefähr ermittelt. Üblicherweise betrachtet man ohnehin nur Schritte von jeweils 500 Kelvin.

Bei Digitalkameras geht es ähnlich. Die Panasonic TZ-101 erlaubt unter Weißabgleich nach Kelvin zwischen 2500 und 10000 Kelvin und die nur von Fortgeschrittenen überhaupt bedienbare, aber extrem preiswerte Yi-M1 erlaubt 2000 Kelvin bis 11500 Kelvin.

Noch eine Binsenweisheit zum Schluss: ich kenne viele Besitzer von tollen Geräten, die keine Ahnung davon haben, was ihre Geräte können. Das Problem: die Besitzenden haben noch nie eine Gebrauchsanleitung gelesen freuen

Lösungen für Probleme gibt es viele, manche machen allerdings mehr Arbeit.
Dateianhang (verkleinert):

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08.12.19, 17:24:40
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