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Wolf 1

(Mitglied)

Die Blatterkorrespondenz ist zumindest bei einigen Gebieten nicht unumstritten.

Ich habe 1998 eine große Memelsammlung gekauft in der sich 6 Blatterbriefe befanden.

Teils sogar portorichtig, allerdings Mischfrankaturen Memel mit Deutsches Reich, aus Dezember 1920 bis Dezember 1922.

Prof. Klein hat bis auf den überfrankierten Brief alle abgelehnt. Dieser war ohne die Reichfrankatur portogerecht.

Bei den anderen Briefen floss die Deutsche Frankatur in das Porto mit ein.

Angeblich hat Blatter die Briefe vorfrankiert im Umschlag nach Memel gesandt.
Diese wurden dann mit echten Poststempeln entwertet und im Umschlag retourniert.

Bei ihm angekommen bekamen sie einen Ankunftstempel, Blatter war nicht nur Philatelist sondern auch Postbeamter.

Lt. Prof Klein waren alle Stempel echt, die Briefe haben aber niemals den Postweg durchlaufen.
01.07.19, 19:03:40

el-zet

(Mitglied)

Guten Abend! Die 3 Tage nach Bern beeindrucken mich nicht. Ich habe (ein paar Jahrzehnte früher) z.B. Liverpool 27. Februar 1874, Brugg 2. März 1874. Oder aus 1870/71 London-Genf zweimal 2 Tage, einmal 4 Tage.
01.07.19, 20:51:36
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