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Hallo liebe Teilnehmer,

herzlich willkommen zum neuen Thema Nachlassberatung

Versucht beim Schreiben immer sachlich zu bleiben. Drückt euch klar aus, damit jeder Leser versteht, ob ihr Fachwissen teilt oder eure Meinung zu einem Thema sagt.

Verzichtet auf Kommentare über andere Teilnehmer. Kommentiert gerne die Aussagen anderer. Wir wollen über Philatelie diskutieren und nicht über Philatelisten freuen

Wir wünschen viel Freude am Hobby Philatelie!
06.10.20, 15:11:27

drmoeller_neuss

(Mitglied)

Zitat von Altsax:
Zitat von Johannes Hoffner:
Bei Prophila passiert es aber auch oft, dass sie ungestempelte nicht von gestempelter Ware oder Ware mit und ohne Aufdruck nicht unterschieden können.

Aber schon über 100.000 zufriedene Kunden. Das geht für mich nicht zusammen.



Kürzlich hatte die Witwe eines Freundes die Sammlungen ihres Mannes bei einem "großen Gießener Händler" gelassen, um nach Prüfung ein Angebot zu erhalten.
Resultat war, daß die Sammlungen überwiegend wegen Wasserschäden und Pilzbefall unbrauchbares Material enthielten. Das Preisangebot fiel entsprechend aus.

Ich fuhr mit der Eigentümerin dorthin, um mir ein Bild zu machen. Die Sammlung hatte einen Umfang von rd. 20 Alben. Nach Durchsicht der ersten beiden riet ich dazu, alles wieder mit nach Hause zu nehmen und den geforderten Preis für die "Wertschätzung" zu zahlen.

Der Rat, zu diesem Händler zu gehen, kam vom Erbrechtsanwalt. Dieses Geschäftsmodell scheint zu funktionieren.


Ich möchte das Thema "(Ver)Fälschungen bei Ebay" nicht verwässern, und mache daher besser ein neues Thema auf, was uns auch alle beschäftigen sollte:

Beratung von Nachlassfällen: in der Regel kennen sich die Erben nicht mit Briefmarken aus. Viele Erblasser haben es zu Lebzeiten, oft bewusst, unterlassen, ihre Nachkommen über den Wert und die Verwertungsmöglichkeiten der Sammlung zu unterrichten.
Aber nun ist das Kind in den Brunnen gefallen und die Erben stehen mit mehr oder wenigen vielen Briefmarkensammlungen da. In einigen Vereinen mag es funktionieren, da gibt es ältere Mitglieder, die Erben uneigennütig beraten. In anderen Vereinen stürzen sie sich wie die Geier auf Nachlässe, so nach dem Motto, erst einmal schlecht reden und dann billigst abstauben ("damit Sie den Plunder nicht wieder nach Hause schleppen müssen", "damit haben Sie wenigstens den Sprit und die Parkgebühren heraus").

Was ich mir vorstellen könnte: es gibt eine Liste von ehrenamtlichen "Nachlassschätzern". Diese müssen ehrenhaft sein und dürfen nicht selbst mit Briefmarken handeln, zumindest nicht selbst oder über Dritte von ihnen geschätzte Nachlässe erwerben. Provisionen z.B. von Auktionshäusern dürfen auch nicht angenommen werden.

Die Erstschätzung sollte nicht länger als eine Stunde dauern, und mit einer Handlungsempfehlung zur Verwertung enden, und falls möglich, mit einer groben Wertschätzung. Das kann in einem formalen Bericht mit Digitalphotos festgehalten werden. Diese Dienstleistung sollte nicht umsonst sein, ich könnte mir einen pauschalen Betrag von 50 Euro plus Spesen (Fahrtkosten, Porto etc.) für die "Erstberatung" vorstellen.
Die weitere Detaillverwertung kann dann individuell vereinbart werden (im Rahmen eines Dienst- oder Werkvertrages oder als Provision auf den Erlös).

Um die Qualität und die Kontrolle zu gewährleisten, müssen die Berichte an eine Stelle geschickt werden (z.B. BDPh, Prüferverband etc.), außerdem müssen die ehrenamtlichen Gutachter philatelistische Kenntnisse nachweisen (z.B. durch eine Prüfung oder einen Test).

Ich packe das Thema bewusst in die Rubrik "Fälschungsbekämpfung", denn was wir garantiert nicht wollen, sind Nachlass-(schwarz)-Händler, die als "ich-habe-von-Briefmarken-keine-Ahnung-Neffe" den Kram auf ebay verhökern.

P.s. Leider verstehe ich auch nach mehrmaligem Lesen den Inhalt dieses Beitrages von altsax nicht. War das Angebot des Händlers zu niedrig oder hat der Händler sogar noch Geld für die "Entsorgung" gefordert?
06.10.20, 15:12:27

Altsax

(Mitglied)

Zitat von drmoeller_neuss:
Leider verstehe ich auch nach mehrmaligem Lesen den Inhalt dieses Beitrages von altsax nicht. War das Angebot des Händlers zu niedrig oder hat der Händler sogar noch Geld für die "Entsorgung" gefordert?


Die Vorgehensweise war formal korrekt:

Für die Schätzung wurde ein Festbetrag vereinbart, der bei sorgfältiger Durchsicht einen angemessenen bis eher niedrigen Stundensatz bedeutet hätte. Er wäre bei Ankauf wie bei Nichtankauf zu entrichten gewesen.

In den von mir durchgesehenen Alben (die "guten" Jahre des DT Reiches beinhaltend), stellten sich die "Wasserschäden" als leichte Anhaftungen auf den Albenblättern heraus. Der "Pilzbefall" wäre im Verkauf als "stecknadelkopfgroßer Stockfleck" angemessen beschrieben gewesen. Den Rest habe ich auch nach Rückgabe noch nicht durchgesehen, weil noch nicht klar ist, wem die Sammlung zufallen wird.

Der Inhalt der von mir durchgesehenen Alben hatte unter Berücksichtigung der Mängel bei Einzelauflösung geschätzt einen Verkaufswert nicht unter dem Vierfachen des Angebotes. Die mit einer Vereinzelung verbundene Arbeit ist selbstverständlich bei der Beurteilung des Angebotes zu berücksichtigen. Da das Briefmarkensammeln aber seit längerer Zeit krankheitsbedingt ruhte, ist davon auszugehen, daß die übrigen Alben zumindest keine modernen und somit wertlosen Ausgaben enthalten.

Aus meiner Sicht ist es trotz der damit verbundenen doppelten Handelsspanne immer besser, solche Nachlässe, wenn man sie nicht selbst auflösen kann bzw. will, geschlossen zur Auktion zu geben. dann entsteht der Preis im Wettbewerb und gute Auktionshäuser fischen vorher ggf. einzelloswürdige Stücke heraus.

Die idee mit den selbstlosen ehrenamtlichen Beratern wird von einigen Sammlervereinen mit Vieraugenprinzip praktiziert. In mir bekannten Fällen ist das Vertrauen in deren Lauterkeit gerechtfertigt.



06.10.20, 16:07:23

xg1651

(Mitglied)

geändert von: xg1651 - 09.10.20, 15:35:38

Zitat von drmoeller_neuss:



Was ich mir vorstellen könnte: es gibt eine Liste von ehrenamtlichen "Nachlassschätzern". Diese müssen ehrenhaft sein und dürfen nicht selbst mit Briefmarken handeln, zumindest nicht selbst oder über Dritte von ihnen geschätzte Nachlässe erwerben. Provisionen z.B. von Auktionshäusern dürfen auch nicht angenommen werden.

Die Erstschätzung sollte nicht länger als eine Stunde dauern, und mit einer Handlungsempfehlung zur Verwertung enden, und falls möglich, mit einer groben Wertschätzung. Das kann in einem formalen Bericht mit Digitalphotos festgehalten werden. Diese Dienstleistung sollte nicht umsonst sein, ich könnte mir einen pauschalen Betrag von 50 Euro plus Spesen (Fahrtkosten, Porto etc.) für die "Erstberatung" vorstellen.

Um die Qualität und die Kontrolle zu gewährleisten, müssen die Berichte an eine Stelle geschickt werden (z.B. BDPh, Prüferverband etc.), außerdem müssen die ehrenamtlichen Gutachter philatelistische Kenntnisse nachweisen (z.B. durch eine Prüfung oder einen Test).

Ich packe das Thema bewusst in die Rubrik "Fälschungsbekämpfung", denn was wir garantiert nicht wollen, sind Nachlass-(schwarz)-Händler, die als "ich-habe-von-Briefmarken-keine-Ahnung-Neffe" den Kram auf ebay verhökern.


Stellt sich die Frage nach welchen Gesichtspunkten soll ein NICHT- Marktteilnehmer bewerten. Nach meiner Erfahrung und Einschätzung kommt da nichts sinnvolles bei raus.
Eine Sammlung besteht in der Regel auch aus Elementen die ein "Ehrenamtlicher" gar nicht überblickt, weil es sein Sammelgebiet beachtlich übersteigt.

Sollte der Erblasser wieder Erwarten seine Erben informiert haben, dann hat das in der Regel NICHTS- aber rein gar nichts mit dem Marktwert zu tun, sondern es werden irgendwelche Katalogwerte mit reichlich Abartenbewertung unter das Volk gestreut, welche bei sachlicher Bewertung den offenen Verdacht des Betruges am Erbnehmer erwecken.

Generell hat der Laie immer die blaue Mauritius im Kopf wenn er mit seiner Bund - Grütze der 60 iger bis 80 iger Jahre lostobt. (bei der Aussage auch Deutsches Reich grinsen den Betrachter ein paar billige Germania, Infla, Reichspräsidenten Hindenburg und Hitler-Marken an,- letzter noch hinter vorgehaltener Hand angepriesen)

50 Euro pro Stunde für die Erstbewertung, klingt ok, aber wenn ich danach einen Bereicht schreiben soll und den irgendwohin sende (unabhängig von der Tatsache ob es den BdPh überhaupt interessiert) und der Empfänger sicher auch ein paar Groschen für seine Berichtsansicht will,- ich glaube nicht an pro bono-Dienste,- und natürlich der Empfänger vorher eine kostenpflichtige Prüfung veranstaltet, dann relativiert sich der Preis ganz schnell ohne über MWSt nachzudenken, weil die Bewertung von der Sache her schnell gewerblich ist.

Unabhängig vom guten Willen und der Idee praktisch auf diesem Planeten eher illusorisch,- ich will gar nicht wissen was der Erbnehmer am Ende dazu sagt wenn seine gestempelte Bundsammlung 1960-2000 vom Begutachter realistisch mit 40 Euro bewertet wird und dieser 50 + Spesen zahlen soll, geschweige davon was der Berichtsempfänger mit dem Bewertungsergebnis anfängt.

Spaßeshalber lasse ich mir von jedem der in meinem Umfeld Briefmarken mal gesammelt hat oder etwas erbte diese unentgeltlich vorlegen, um einen groben Marktpreis zu bestimmen, ganz ehrlich- die meisten Sammlungen möchte ich nicht mal geschenkt haben, geschweige denn irgendwas dafür bezahlen,- selbst wenn ich bei ebay da 2000 TOP- Einzellose mit Stückpreis 10 bis 50 Michel- Cent erstellen könnte. Beispiel 224181039220 | eBay-Artikel aus dem Cache zeigen

oder es kommt eben das 1: 324281181923 | eBay-Artikel aus dem Cache zeigen
dabei raus, was noch schlimmer ist, der Unfug macht Schule:
153885706169 | eBay-Artikel aus dem Cache zeigen
wenn auch hier mal bescheiden aber bei jemandem der schon lange seine Dubletten verkauft..
09.10.20, 15:05:12

Altsax

(Mitglied)

Zitat von xg1651:
Stellt sich die Frage nach welchen Gesichtspunkten soll ein NICHT- Marktteilnehmer bewerten. Nach meiner Erfahrung und Einschätzung kommt da nichts sinnvolles bei raus.
Eine Sammlung besteht in der Regel auch aus Elementen die ein "Ehrenamtlicher" gar nicht überblickt, weil es sein Sammelgebiet beachtlich übersteigt.


Bei einer solchen Nachlaßberatung geht es doch nicht darum, jede Marke im Detail zu untersuchen und zu bewerten.

Ein erfahrener Sammler weiß aber sehr schnell, ob es sich lohnt, in die Tiefe zu gehen und ggf. an welcher Stelle.

Es geht doch nicht darum, den letzten Cent an Erlös herauszuholen, sondern eine Grobbewertung vorzunehmen, die den Erben erst einmal eine Bewertungsrichtung nennt. Damit sind sowohl Illusionen über einen hohen Wert auszuräumen als auch der vorschnelle Verkauf weit unter Wert zu verhindern.

Der Versuchung, unbedarften Erben eine Sammlung zum Schnäppchenpreis abzukaufen, erliegen leider viele Zeitgenossen, seien es nun Profis oder "hilfsbereite Freunde".

Wesentlich ist vor allem die Vertrauenswürdigkeit der Berater und bei wertvollen Sammlungen deren Kenntnis der aussichtsreichen Vermarktungswege. Wenn einem Händler auch nichts besseres einfällt, als die Sammlung zur Auktion zu geben, war es die falsche Adresse.

09.10.20, 15:30:21

xg1651

(Mitglied)

geändert von: xg1651 - 09.10.20, 15:55:56

Hallo Altsax,
Sicher wäre es hilfreich, aber ich glaube da zu wenig an das Gute im Menschen. Der beste Weg ist unabhängig mehrere Profis zu kontaktieren,- dann hat man die Richtung, ist natürlich heute ohne den Einzelhandel nicht so einfach, aber man kann sich auch mal durch das ebay blättern, völlig unverbindlich, ist zwar mit Arbeit verbunden, zeigt aber völlig unabhängig den Weg.
Bei einer gut ausgebauten Sammlung wären ebay und Philasearch durchaus richtungsweisende Ratgeber weil hier ähnliches Material immer vörrätig ist, bei entsprechenden Gebieten ( mal abgesehen von Cuba und Nordkorea, deren Marktwert eher uninteressant ist Pi mal Daumen gibt es für Nordkorea 1 % Michel,- als Richtwert)

Es wird eher wenige geben die einen realistischen Ansatz ohne die Bewertung des eigenen Vorteils erstellen, inclusive aller Profis.
Der Markt ist voller Haie (ob groß oder klein) und wird immer schwieriger, das wissen wir hier alle,- Glück hat, wer einen Altsax zur Hand hat,- der Rest verliert

PS: Beim Einkauf schlug ich in der Regel die erste Seite vom Album auf und entschied danach, ob es sich lohnt weiter zu blättern, weitere 2 bis 3 Stichproben reichten aus um zu sehen ob der Einkauf sein Geld wert ist oder nicht (wenn die Seite 1 etwas versprach...),
09.10.20, 15:44:51

Jensen

(Mitglied)

geändert von: Jensen - 09.10.20, 19:28:05

Hallo,

also ich finde die Idee mit der "Nachlassberatung" auch gut.
Da viele Briefmarkensammler ziemlich alt sind, gibt es sicherlich die nächsten Jahre sehr viele Briefmarkennachlässe -die meisten sicherlich mit nur sehr geringem Wert oder gar praktisch unverkäuflich.
So gesehen wäre Nachlassberatung eine gefragte Dienstleistung.

Ein solcher Nachlassberater sollte selbst nicht kaufen dürfen, ein bisschen so wie die Experten bei "Bares für Rares". Er sollte allerdings nicht aus der Gruppe "Wunschdenken" oder "Reichrechner" stammen, sondern tatsächlich im Handel Erfahrung haben und die Marktlage kennen -eben auch wie die Experten in "Bares für Rares".
Wie sich das praktisch umsetzen lässt und wie man solche Nachlassberater von ungeeigneten abgrenzt, ist eine andere Frage.

Ich muss dabei an den sehenswerten Film "Die Neun Pforten" denken, dort geht es genau um dieses Thema: ein Sammlernachlass wird von Experten geschätzt und gekauft. Es geht allerdings um alte, bibliophile Buchausgaben und nicht um Briefmarken.

Die betrügerische Strategie des "Nachlassberaters", gespielt von Jonny Depp geht wie folgt: der Experte (für alte Bücher) sucht die Erben einer großen Bücher-Sammlung auf und gibt ihnen viel zu hohe Schätzungen für den Teil der Sammlung der nur geringen Wert hat, was dazu führt, dass die (ahnungslosen) Erben außer sich vor Freude über das Vermögen in Büchern sind.
Anschließend sagt er zu den tatsächlichen sehr wertvollen Einzelstücken so etwas wie "diese Ausgabe hier ist ganz nett, aber nichts Besonderes... wenn Sie wollen, kaufe ich sie Ihnen gleich ab?..."
Und die Erben, die sich freuen, eine extrem wertvolle Sammlung zu besitzen sind gerne bereit, dem sympathischen Überbringer der freudigen Botschaft ein paar vermeintlich weniger gute Exemplare gleich zu verkaufen...

Das ist ein Grund, weshalb der Nachlassberater nicht gleichzeitig auch aufkaufen darf.

Viele Grüße
Jens
09.10.20, 19:26:44

Klesammler

(Mitglied)

Hallo Jens,

die Welle der Verkäufe durch ältere Sammler läuft schon seit etlichen Jahren. Es ist schon mindestens 5 Jahre her, daß Harald Rauhut beim Regional-Treffen der Preußen in Ratingen äußerte, es würde am Markt enorm viel Material von älteren Sammlern oder deren Erben angeboten. Seine Kollegen und er seien nicht in der Lage, die vielen Nachkriegssammlungen im Markt unterzubringen.
Ich kenne einen Sammler, der die 80 überschritten hat und fast sein ganzes Leben gesammelt hat. Die mir bekannten Teile seines Bestandes fallen aber fast komplett in die Kategorie: fast nicht verwertbar.

beste Grüße

Dieter
10.10.20, 02:00:27

Jensen

(Mitglied)

Hallo Dieter,

das glaube ich gerne. Ich schätze die Welle der anflutenden Nachlässe hat aber noch nicht ihren Höhepunkt erreicht. Wahrscheinlich viele postfrisch-Sammlungen nach 1950 und damit: kaum verwertbar. Aber bestimmt tauchen auch "Perlen" auf. Also Nachlassberater für Briefmarken könnte spannend sein.

Viele Grüße
Jens
11.10.20, 11:48:29

z4road

(Mitglied)

Hallo,

dann macht es selber doch besser, regelt den Verkauf euerer besten Stücke (nicht des besten Stücks !) oder der (einer) kompletten Sammmlung zu Lebzeiten.
Setzt euch einen festen Termin, an dem Ihr das durchzieht - auch wenn es euch schwerfallen wird.
Solltet ihr auf mehreren Hochzeiten tanzen (Ländersammlung(en) und Heimatsammlung und Motivsammlung und ...), setzt Prioritäten (oder würfelt).
Falls jemand aus der Familie (Kind, Enkel(in), Neffe/Nichte ...) Interesse an der Philatelie zeigt, überlegt euch ob ein entsprechendes Vermächtnis in Betracht kommt.

Ausnahmsweise weiß ich wovon ich schreibe.;)

Michael
16.10.20, 17:43:26
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