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Hallo liebe Teilnehmer,

herzlich willkommen zum neuen Thema Franko- und Portobriefe in der Kreuzerzeit ab 1.7.1849

Versucht beim Schreiben immer sachlich zu bleiben. Drückt euch klar aus, damit jeder Leser versteht, ob ihr Fachwissen teilt oder eure Meinung zu einem Thema sagt.

Verzichtet auf Kommentare über andere Teilnehmer. Kommentiert gerne die Aussagen anderer. Wir wollen über Philatelie diskutieren und nicht über Philatelisten freuen

Wir wünschen viel Freude am Hobby Philatelie!
07.03.21, 18:59:56

siegfried spiegel

(Mitglied)

geändert von: siegfried spiegel - 07.03.21, 19:02:29

Portopflichtiger Dienstbrief: 3 Kreuzer Porto (bis 12 Meilen inkl. 1 Loth 15,625 g). Von der Aufgabepost in Schwarz notiert und sicherheitshalber von der Abgabepost mit Rötel nochmals notiert, da der Betrag vom Empfänger zu kassieren war. Gerichtsschreiben vom königlichen Landgericht Markt Bibart an den kgl. Advokaten Vorhaus in Kitzingen. Aufgabestempel „LANGENFELD – 27/4 -“, rückseitiger Ankunftsstempel „KITZINGEN – III/10-9 -“ (Halbkreisstempel 13, Antiqua).

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07.03.21, 19:00:56

siegfried spiegel

(Mitglied)

Ab dem 1.7.1850 kostete ein unfrankierter Portobrief bis 12 Meilen inkl. 1 Loth bereits 6 Kreuzer.

Portopflichtiger Dienstbrief: 6 Kreuzer Porto (bis 12 Meilen inkl. 1 Loth), auf Vorderseite notiert. Gerichtsschreiben vom königlichen Landgericht Markt Bibart an den kgl. Advokaten Vorhaus in Kitzingen. Aufgabestempel „LANGENFELD – 10/5 -“, rückseitiger Ankunftsstempel „KITZINGEN – III/10-9 -“ (Halbkreisstempel 13, Antiqua).

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08.03.21, 09:22:31

siegfried spiegel

(Mitglied)

Ab dem 1.7.1850 kostete ein unfrankierter Portobrief bis 12 Meilen über 1 bis 4 Loth das doppelte Porto, also 12 Kreuzer.

Portopflichtiger Dienstbrief: 12 Kreuzer Porto (inkl. 1-4 Loth), auf Vorderseite notiert. Gerichtsschreiben vom königlichen Landgericht Markt Bibart an den kgl. Advokaten Vorhaus in Kitzingen. Aufgabestempel „LANGENFELD – 14/4 -“. Rückseite mit Ankunftsstempel „KITZINGEN – II/14/4 -“ (Halbkreisstempel 13, Antiqua) und „Ins(inuiert) der 13.April 1851“.

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08.03.21, 09:31:04

siegfried spiegel

(Mitglied)

geändert von: siegfried spiegel - 08.03.21, 09:57:21

Ein Frankobrief kostete vom 1.7.1858-31.7.1865 bis 12 Meilen inkl. 1 Loth "nur" die Hälfte eines Portobriefes, also 3 Kreuzer.

Bayern Nr. 9b = 3 Kreuzer karmin auf Briefhülle, von Langenfeld nach Markt Bibart. Entwertet mit dem Mühlradstempel der II. Verteilung „271“ von Langenfeld, Halbkreis-Nebenstempel (12a Grotesk) „LANGENFELD -12/6“. Von der Gemeinde Langenfeld an die königliche Eisenbahnbau-Sektion in Markt Bibart. Expeditionsnummer 147.

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08.03.21, 09:56:51

siegfried spiegel

(Mitglied)

Frankobrief vom 22. März 1874 von Ullstadt nach Berlin.

Frankobrief für Fernverkehr, bis 250 Gramm mit Bayern Nr. 25 Ya, 7 Kreuzer blau, expediert von Langenfeld nach Berlin ins Hotel Sankt Petersburg. Entwerter und Aufgabestempel mit dem Halbkreisstempel 11b, Antiqua blaugrau „LANGENFELD. – 6/6“. Rückseite mit Siegel Franckenstein, jedoch ohne Ankunftsstempel. Die Briefinnenseite ist ein Formular: „Das Großherzogliche Steuercommissariat Friedberg“. Von Ullstadt versandt an den Freiherrn Georg Eugen Heinrich Arbogast von u. zu Franckenstein (*2.7.1825 in Würzburg, †22.1.1890 in Berlin).

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08.03.21, 10:04:47
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