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Administrator (Administrator)
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Hallo liebe Teilnehmer,
herzlich willkommen in diesem neuen Thema. Versucht beim Schreiben immer sachlich zu bleiben. Drückt euch klar aus, damit jeder Leser versteht, ob ihr Fachwissen teilt oder eure Meinung zu einem Thema sagt. Verzichtet auf Kommentare über andere Teilnehmer. Kommentiert gerne die Aussagen anderer. Wir wollen über Philatelie diskutieren und nicht über Philatelisten  Wir wünschen viel Freude am Hobby Philatelie! |
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27.03.10, 10:20:06
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Altsax(Mitglied)
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Der Michel Spezial (Auflage 2005) führt bei Sachsens M 3 die Papierfarben mattgrau (a) und mattgrünlichgrau (b) sowie den Farbfehldruck mattpreußischblau (F) auf.
In älteren Katalogen findet sich noch der Farbton "enteneierfarben", unter dem sich heute mangels Anschauungsmaterials kaum noch jemand etwas vorstellen kann. Die Mi 3F ist nur ungebraucht notiert. Der Fund einer gebrauchten hellblauen Mi 3 läßt deswegen regelmäßig den Blutdruck in die Höhe schießen, glaubt doch so mancher, eine Weltseltenheit entdeckt zu haben. So erging es vermutlich auch Herrn Tapling, in dessen im British Museum ausgestellter Sammlung ein als "3F" bezeichnetes Paar dieser Marke als Briefstück ausgestellt ist. Auch in diesem Falle handelt es sich um die "Enteneierfarbe". Sie entstammt einer späteren Auflage, hat also mit der Frühauflage 3b oder 3F nichts zu tun. Etwas Begeisterung ist bei einem solchen Fund aber dennoch gerechtferigt, denn die blaugrauen Marken sind deutlich seltener als die grünlichgrauen. Altsax |
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27.03.10, 10:21:06
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Altsax(Mitglied)
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Hallo zusammen,
bereits vor der Wende zum 20. Jahrhundert wurde in den philatelistischen Zeitschriften berichtet, daß aus Sachsens Mi 3 durch "Kochen in Tinte" die Farbfehldrucke Mi 3F produziert worden seien. Bisher war es mir aber nicht gelungen, ein solches Exemplar aufzutreiben. Dank ebay, wo eine "Mi 5" (mit Wertziffern 1/2) angeboten worden war, kann ich nun (sehr wahrscheinlich!) ein solches Exemplar mein eigen nennen. Im Unterschied zur Mi 5, deren Farbe offenbar als Vorbild genommen worden ist, erscheint die Farbe sehr ungleichmäßig. Insbesondere in kleinen Vertiefungen hat sie sich offenbar angesammelt. Etwas Unsicherheit in Bezug auf die Fälschungsvermutung besteht insofern, als es augenscheinlich unmanipulierte Briefe mit derartig hellblausen Marken des 1/2 Ngr. Wertes gibt. Es könnte also auch auf hellblauem Papier gedruckte echte Marken geben, dann allerdings selten. Eins ist sicher: Um gebrauchte Farbfehldrucke der Mi 3F handelt es sich nicht. Deren Papier hat eine deutlich abweichende Tönung. An der Vorlage weiterer Exemplare wäre ich sehr interessiert. Beste Grüße Altsax Dateianhang (verkleinert):
Dateianhang (verkleinert):
Dateianhang (verkleinert):
Dateianhang (verkleinert):
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18.06.13, 15:59:57
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moehre1111 (Mitglied)
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Bei dieser Marke gehe ich davon aus das sie gefärbt wurde.
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27.06.13, 17:43:10
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moehre1111(Mitglied)
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28.06.13, 13:55:08
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Altsax(Mitglied)
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01.07.13, 15:36:21
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moehre1111(Mitglied)
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geändert von: moehre1111 - 04.07.13, 10:23:30
Ja hier Jürgen.
Ich denke es handelt sich um eine Fälschung. |
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03.07.13, 15:23:42
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moehre1111(Mitglied)
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04.07.13, 09:27:20
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Altsax(Mitglied)
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04.07.13, 19:48:29
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moehre1111(Mitglied)
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04.07.13, 19:51:59
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