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Hallo liebe Teilnehmer,

herzlich willkommen in diesem neuen Thema.

Versucht beim Schreiben immer sachlich zu bleiben. Drückt euch klar aus, damit jeder Leser versteht, ob ihr Fachwissen teilt oder eure Meinung zu einem Thema sagt.

Verzichtet auf Kommentare über andere Teilnehmer. Kommentiert gerne die Aussagen anderer. Wir wollen über Philatelie diskutieren und nicht über Philatelisten freuen

Wir wünschen viel Freude am Hobby Philatelie!
29.08.10, 14:52:35

DKKW!

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geändert von: DKKW! - 29.08.10, 14:58:32

Hallo,

ich möchte hier einmal ganz allgemein die Werbetrommel für mein Lieblingssammelgebiet schlagen und einige Ideen einbringen und Möglichkeiten aufzeigen.
In meinen Beiträgen zur Preisentwicklung habe ich ja gezeigt, dass Dänemark allgemein zu den preiswerten Sammelgebieten gehört. Wer allerdings nicht nur aus Spass sammelt sollte immer auf Qualität achten, sonst gibt es bei einem eventuellen Verkauf eine böse Überraschung.

Was kann man machen:
Teil I: Klassik (Michel 1 bis 10).

In guter Qualität gestempelt kein zu grosses Problem. Die Hauptnummern sind schnell beisammen, die Nr. 2 und auch die Nr. 10 sollten kompetent geprüft sein, schon um sich keine Reparaturen unterjubeln zu lassen. Vorsicht ist bei bestimmten Schweizer Prüfern geboten.

In der Klassik wird man bald an seine finanziellen Grenzen stoßen, seltene Entwertungen, Belege, Destinationen, Einheiten (insbesondere ungebraucht) machen die Klassik zu einem teuren Vergnügen. Auch in Dänemark ist die Klassik eine Domäne der Besserverdienenden. Obwohl, wer das nötige Geld hat, kann hier durchaus einsteigen. Etliche grosse Sammler haben in den letzten 10 - 15 Jahren verkauft, es fehlt der Nachwuchs und damit die Nachfrage. Zur Zeit sind andere Klassik -Gebiete in Mode, ich denke da insbesondere an Alt-Rumänien. Man sollte, wenn die Finanzen eine Rolle spielen, immer antizyklisch handeln und nicht der Sau hinterherrennen, die gerade durchs Dorf getrieben wird.

Fortsetzung folgt

Viele Grüße
DKKW!
29.08.10, 14:53:35

DKKW!

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Hallo,

hier Teil II meiner Aufstellung Sammelgebiet Dänemark:
Ausgabe 1864, Krone, Szepter, Schwert (Mi. 11-15)

Auch dieses Gebiet zählt noch zur Klassik, ist aber m. E. etwas weniger beachtet als die geschnittenen Ausgaben vorher oder die Zweifarbige Ziffernausgabe, die diese Marken ablöste. Ich könnte mir gut vorstellen, diesen Bereich selbst zu vertiefen, wenn ich bei meinen jetzigen Sammelgebieten einmal "am Ende bin."

Die Hauptnummern gebraucht sind auch in guter Qualität kein Problem. Sehr gute Qualität kostet aber schnell vollen Katalog oder mehr. Die Marken mit Linienzähnung aus dem Jahr 1870 haben teils geringe Auflagen (zwischen 142.500 und 605.000) da wird es dann teurer.

Auch ungebrauchte Marken sind kein unüberwindliches Hindernis.

Geschnittene ungebrauchte Marken gibt es aus Makulatur, gestempelt sind sie fast immer verfälscht. Am besten im Paar erwerben, sind so immer wieder im Angebot.

Spezialitäten wie seltene Entwertungen oder Destinationen sind dann der finanzielle Knackpunkt aber warum nicht mit Inlandspost anfangen?

Fürs Auge habe ich eine Druckaufstellung der 8 Skilling, die rechte Marke in Linienzähnung. Außerdem einen eingeschriebenen Inlandsbrief mit 4 Sk Porto und 8 Sk Einschreibegebühr frankiert. Alles keine Spitzenqualität sondern "nur" guter Durchschnitt.

Fortsetzung folgt!

Viele Grüße
DKKW!
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29.08.10, 16:48:13

DKKW!

(Mitglied)

Hallo,

heute Teil III:
die zweifarbige Ziffernausgabe bzw. "de Tofarvede" 1870 - 1905

Vielleicht das beliebteste Sammelgebiet Dänemarks. Zwei Währungen, zwei Zähnungen, zwei Wasserzeichen, zwei Rahmenstellungen. Wer sich auf das Abenteuer Tofarvede einlässt, braucht kein weiteres Sammelgebiet mehr. Hauptanlaufstelle ist die Studiegruppe Tofarvede, die dem Kjøbenhavns Philatelist Klub KPK (www.kpk.dk) angeschlossen ist. Keine Ahnung, wieviele Sammler in Dänemark und sonstwo auf der Welt mitmachen, aber die Treffen und Seminare sind legendär.
Lasse Nielsen´s sechsbändiges und zweisprachiges (dänisch/englisch) Monsterwerk "The bicoloured stamps of Denmark" ist die Bibel der Sammler.

Hier noch was fürs Auge. Eine als Drucksache verschickte Beilage zur Berlingske Tidende aus dem Jahr 1902. Portorichtig mit 4 Öre frankiert.

Viele Grüße
DKKW!
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31.08.10, 18:35:13

DKKW!

(Mitglied)

Hallo,

hier jetzt Teil IV meiner Übersicht über dänische Sammelgebiete: Wappentype (dän.: Våbentype)1882 - 1905

Nachdem ich in meinem letzten Beitrag die Marken die Marken der zweifarbigen Ziffernausgabe als die vermutlich beliebteste Markenausgabe Dänemarks bezeichnet habe, komme ich heute zu den Marken, die ein bekannter dänischer Philatelist vor vielen Jahren als Dänemarks unbeachtete Markenausgabe bezeichnet hat, die Wappentype (Afa/Michel 32 - 39).

Anfang der 80er Jahre des 19. Jahrhunderts gab es Bestrebungen für die Marken der drei wichtigsten internationalen Versendungsformen, nämlich Drucksache, Postkarte und Brief einheitliche, so genannte Weltpostvereinsfarben festzulegen.

Man einigte sich schließlich auf die Farbe grün für Drucksachen der 1. Gewichtsstufe, rot für Postkarten und blau für Briefe der 1. Gewichtsstufe.

In Dänemark benutzte man seinerzeit die bereits damals sehr populäre zweifarbige Ziffernausgabe. Deren Farbgebung passte nicht zum Weltpostvereinsfarbschema, also brachte man für internationale Postsendungen eine neue Markenausgabe heraus, die Marken der Wappentype.

Im Jahr 1882 wurden die beiden ersten Marken zu 5 und 20 Öre herausgegeben. Das Klischee zu 10 Öre wurden ausschließlich für die Produktion von Ganzsachenpostkarten benutzt. Die Marken unterscheiden sich von der späteren Ausgabe unter anderem durch (die namensgebenden) kleineren Eckziffern.

Vermutlich hatte man für die Druckstöckel ungeeignetes Material verwendet, jedenfalls wurden die Marken bereits im Jahr 1884 durch Marken mit leicht veränderter Zeichnung (große Eckziffern) ersetzt, diesmal wurden Stahlklischees benutzt. Nach Portosenkung für Briefe nach Schweden von 12 auf 10 Öre kamen erstmals im Jahr 1885 auch 10 Öre Marken heraus.

Analog zu der parallel weiterlaufenden zweifarbigen Ziffernausgabe wechselte man im Jahr 1895 von der engen zur weiten Zähnung. In den Jahren 1902/03 wechselte man auch auf neues Wasserzeichenpapier (Wz. Krone III, bzw. Neue Krone). Die Druckplatten wurden mehrere Male erneuert, dadurch treten Plattenfehler und Feldmerkmale immer nur in einem begrenzten Zeitraum auf. Die Art der Herstellung der Druckstöckel führte zu so genannten Matrizefehlern mit teils sofort ins Auge fallenden Besonderheiten. Wie die Ziffernausgabe ist auch die Wappenausgabe ein Paradies für Plattierer und Spezialisierer.

Dieses Sammelgebiet habe ich vor etlichen Jahren für mich entdeckt und seit einiger Ziet haben sich etwa ein dutzend Enthusiasten aus Dänemark, Norwegen, Schweden und Deutschland unter dem Dach des Kjøbenhavns Philatelist Klub zur Studiegruppen Våbentype zusammengeschlossen. Unsere homepage ist www.vaabentypen.dk

Fürs Auge die 5 und die 20 Öre Marken mit kleiner und großer Eckziffern nebeneinander zum Vergleich sowie als Rarität ein ungebrauchter Sechserstreifen der 6. Druckauflage der 10 Öre Marke vom unteren Bogenrand. Beim Austausch schadhafter Klischees gelangten in dieser Auflage drei Druckstöckel mit kleinen Eckziffern in die Druckplatte (Michel 35Y AF).

Zudem, weil gar so schön bunt ein Ganzsachenumschlag mit Zusatzfrankatur als eingeschriebener Brief (portorichtig mit 35 Öre frankiert) aus dem Jahr 1903 nach Argentinien.

Viele Grüße
DKKW!


Dateianhang (verkleinert):

 Vaabentype.jpg (337.48 KByte | 53 mal heruntergeladen | 17.47 MByte Traffic)

31.08.10, 22:20:06

DKKW!

(Mitglied)

Hallo,

in meinem heutigen Teil V möchte ich nicht nur die auf die Wappentype-Marken im Katalog folgenden Michel Nr. 40 und 41 behandeln sondern gleich alle Provisorien, die im Buchdruckverfahren hergestellt wurden.

Natürlich kann man die Überdruckmarken immer in eine Sammlung der Originalmarken integrieren, auch in meiner Wappentype-Sammlung findet sich ein Abschnitt mit den 15 auf 24 Öre Marken (Michel Nr. 41).
Hier stehen einem alle Möglichkeiten der klassischen Sammlung offen, also eventuelle Probedrucke, Plattenfehler, Aufdruckfehler, Varianten bei Wasserzeichen und bei Zähnungen etc., Einheiten gebraucht und ungebraucht sowie Versendungsformen.
Warum aber nicht mal einen anderen Ansatz wählen. Aus welchem Grund (außer Abzocke der Sammler) wurden die Marken herausgegeben? Welche Sendungen sollten mit der Marke hautsächlich frankiert werden? Wurde später eine "reguläre" Marke zum gleichen Zweck herausgegeben? Versuchen Sie mal eine porto- und zeitgerechte Einzelfrankatur der Überdruckmarke einer entsprechenden Einzelfrankatur der "regulären" Ausgabe gegenüberzustellen. Das ist manchmal gar nicht so leicht, manchmal sogar unmöglich (nämlich dann, wenn bei der Postverwaltung nur die Abzocke im Vordergrund stand und spekulative Aufkäufer eine reguläre Verwendung verhinderten)

Viele Grüße
DKKW!

Als Anhang eine Gegenüberstellung der Mi. 60I (Ersttag 1.4.12) und der Mi. Nr. 57 (Ersttag 5.4.12). Beide als EF auf Auslandseinschreiben. Die 60I auf Einschreiben nach Finnland vom 3.5.16 mit russischer Zensur (recht spät und Absender ist der bekannte dänische Händler N.S.Nedergaard, also philatelistisch beeinflusst). Die Mi. 57 auf Einschreiben aus den ersten Kriegtagen nach Brüssel in Belgien via England und retour. Ein posthistorisches Kleinod.

Dateianhang (verkleinert):

 Mi. 60I auf Einschreiben nach Finnland.jpg (313.83 KByte | 12 mal heruntergeladen | 3.68 MByte Traffic)

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 Mi. 57 auf Einschreiben nach Belgien.jpg (320.85 KByte | 12 mal heruntergeladen | 3.76 MByte Traffic)

04.09.10, 08:40:43

DKKW!

(Mitglied)

Hallo zusammen,

im Jahr 1905 feierte eines der ältesten noch heute verwendeten Briefmarkenmotive seinen Erstausgabetag. Aus einem Wettbewerb ging das als "Wellenlinien" bezeichnete Motiv als Sieger hervor. (noch länger in Gebrauch sind das norwegische Posthornmotiv und der sudanesische Kamelreiter!)
Auch für die dänisch bølgelinjemærker genannten Marken gibt es eine Arbeitsgemeinschaft (dän.: studiegruppe) in Dänemark, zu der ich zugegebenermassen nur wenig weiss. Das nächste Treffen findet am Rande eines Grosstauschtages in Fredericia am 26.9.2010 statt. Ansprechpartner sind Keld Bakken und Lars Peter Nellemann.

Typischerweise wurden mit den Wellenlinie-Marken die unteren Freimarkenwertstufen abgedeckt.

Fürs Auge ein Sechserstreifen der Mi. 43B porto- und zeitgerecht auf Nordenbrief nach Schweden vom 23.5.1918.

Viele Grüße
DKKW!

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 Mi. 43B auf Brief nach Schweden 1918.jpg (253.17 KByte | 10 mal heruntergeladen | 2.47 MByte Traffic)

08.09.10, 21:34:33

DKKW!

(Mitglied)

Hallo zusammen,

heute folgt Teil VII meiner Übersicht dänischer Sammelgebiete: Die "alten" Königsausgaben, nämlich König Christian IX und König Frederik VIII. Afa 47 bis 53 sowie Afa 54 bis 59 sowie als Nachzügler Afa 63.
Es handelt sich hierbei um ein Sammelgebiet, das ähnlich wie die früher besprochene Wappenausgabe erst in neuerer Zeit von den Sammlern entdeckt worden ist. Man kann sich hier immer noch abseits ausgetretener Pfade bewegen und außerdem muss man kein Millionär sein um eine große Sammlung aufzubauen. Trotzdem sind spezielle Verwendungsformen eine echte Herausforderung und versuchen Sie einmal Bedarfsbriefe mit den hohen Nominalen (außer Paketkarten) zu finden. Die sind seltener als viele Klassikbelege!
Bereits vor der eigentlich für das 40-jährige Thronjubiläum 1903 vorgesehenen Ausgabe König Christian IX gab es verschiedene auf private Initiative hergestellte Essays, die erst vor kurzer Zeit in großer Zahl auf den Markt geworfen wurden. Auch von der eigentlichen Markenausgabe gibt es Probedrucke in Sammlerhand. Den 100 Öre Wert gibt es auch ungezähnt (aus Makulatur?). Die 5 Marke erschien nur in der Gravurtype der Berliner Reichsdruckerei, die 10 Öre Marke gibt es sowohl in der Berliner als auch der Pariser Gravurtype, alle anderen Werte nur in der Pariser Gravurtype.
Nach dem Tod König Christian IX kam eine neue Serie mit dem Portrait König Frederik VIII heraus. Er war bereits 63 Jahre alt, als er den Thron bestieg und regierte bis zu seinem Tod 1912. Das Markenbild ähnelt stark der vorangegangenen Ausgabe. Bei dieser Ausgabe tauchen erstmals Fabrikationsnummern im Bogenrand auf. Mit Ausnahme der 20 Öre und der 1912 herausgegebenen 35 Öre Marke existieren alle Marken sowohl ungezähnt als auch mit einer (Versuchs?-)Linienzähnung 12 1/2. Die 35 Öre Marke erschien übrigens etwa einen Monat vor dem Tod König Frederik VIII und ist auf Beleg nicht häufig.

Fürs Auge eine Auslandspostkarte nach Rufisque im Senegal mit 10 Öre Christian IX und ein eingeschriebener Auslandsbrief nach Finnland mit Dreifarbenfrankatur König Frederik VIII.

Viele Grüße
DKKW!
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 Afa 47 als Auslandspostkarte in den Senegal.jpg (252.89 KByte | 8 mal heruntergeladen | 1.98 MByte Traffic)

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 Afa 54, 55 und 56 als eingeschriebener Brief nach Finnland.jpg (324.87 KByte | 7 mal heruntergeladen | 2.22 MByte Traffic)

12.09.10, 11:32:03

Alexander Zill

(BPP-Mitglied)

Hallöle,

als ehemaliger Dänemark-Sammler (allerdings ohne großes Wissen und nur mit Zusammentragen von Hauptnummern) finde ich den Beitrag überaus interessant und lesenswert - vielen Dank dafür.

Grüße

alexx
12.09.10, 16:36:43

DKKW!

(Mitglied)

Hallo Alexx,

das scheint genau mein Problem zu sein. Du schreibst freundlicherweise, dass meine Beiträge überaus interessant sind, darüber hinaus hast Du in der Vergangenheit selbst Dänemark gesammelt, aber hier und in Zukunft eben nicht.
Mich würde interessieren, warum es offenbar so wenige deutsche Dänemark-Sammler gibt. Bis auf die Klassik sind alle Teilgebiete erschwinglich und auch die Klassik Dänemarks ist bedeutend günstiger als Altdeutschland, beispielsweise Bayern.
Liegt es an der Sprache? Das Lesen dänischer Texte fiel mir vergleichsweise leicht. (Momentan versuche ich dänisch sprechen zu lernen, das ist ein ganz anderes Kaliber).

Ich bin da sehr neugierig und gespannt auf Antworten.

Viele Grüße
DKKW!
12.09.10, 22:21:27
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