Autor Nachricht

Administrator

(Administrator)

Hallo liebe Teilnehmer,

herzlich willkommen in diesem neuen Thema.

Versucht beim Schreiben immer sachlich zu bleiben. Drückt euch klar aus, damit jeder Leser versteht, ob ihr Fachwissen teilt oder eure Meinung zu einem Thema sagt.

Verzichtet auf Kommentare über andere Teilnehmer. Kommentiert gerne die Aussagen anderer. Wir wollen über Philatelie diskutieren und nicht über Philatelisten freuen

Wir wünschen viel Freude am Hobby Philatelie!
17.07.10, 18:03:59

carolinus

(Mitglied)

Hallo zusammen,

da hin und wieder danach gefragt wurde und wird, möchte ich einmal die verschiedenen Druckverfahren aufzeigen.

Grundlegende Kenntnisse beugen auch eventuellen Schaden durch Fälschungen vor, da diese häufig in weniger aufwändigen Druckverfahren hergestellt wurden. So existieren z.B. von altdeutschen Marken, die im Buchdruck hergestellt wurden, Fälschungen im Steindruck.

Allgemein unterscheidet man Hochdruck, Tiefdruck und Flachdruck. Beim Hochdruck übertragen die hochstehenden, erhabenen Teile der Druckplatte die Farbe auf das Papier. Beim Tiefdruck ist es umgekehrt, die Vertiefungen der Platten nehmen die Farbe auf und drucken das Bild. Beim Flachdruck stehen sowohl druckende, als auch nichtdruckende Teile in einer Ebene. Durch chemische Behandlung wird die Fläche so vorbereitet, dass nur die druckenden Elemente die Farbe annehmen und auf das Papier übertragen.

Steindruck

Steindruck ist ein Flachdruckverfahren. Ein Lithographiestein, Solnhofener Plattenkalk gilt wohl weltweit als das beste Material, wird zunächst geschliffen. Anschließend wird mit Feder und lithographischer Tusche oder Lithographiekreide die Zeichnung auf den Stein übertragen. Das Zeichenmaterial ist fetthaltig. Die fetthaltigen, wasserabstoßenden Teile werden später drucken, während die anderen Teile des Steins wasseraufnahmefähig bleiben müssen. Zu diesem Zweck wird der Stein mit einer Mischung aus Salpetersäure, Gummi arabicum und Wasser „geätzt“. Das Gummi arabicum verbleibt an den nicht zu druckenden Stellen. Beim Ätzen wird also nichts entfernt sondern lediglich die Druckeigenschaft des Steines verbessert.

Für den Markendruck wurde Steindruck fast ausschließlich zu Beginn der Markenzeit angewendet.

Steindruck erkennt man an seiner Unschärfe, Konturen sind oft undeutlich, Linien unterbrochen. Das gesamte Bild erscheint weich.






Buchdruck

Buchdruck ist ein Hochdruckverfahren. Die druckenden Teile stehen also höher. Wie bei einem Stempelabschlag entstehen Vertiefungen im Papier, d. h. feine Linien und Kanten prägen sich ins Papier ein. Rückseitig schräg im Gegenlicht betrachtet, kann man diese Erscheinung oft sehen.
Beim Buchdruck bilden sich deutliche Quetschränder, weil die gedruckte Farbe vom Metall an die Ränder gedrängt wird. Größere Flächen weisen einen fleckigen Druck auf.





Viele Aufdrucke sind im Buchdruck hergestellt. Hier ein Aufdruck auf einer DR 498, bei dem die Buchdruckmerkmale gut zu erkennen ist.




Stichtiefdruck

Der Stichtiefdruck ist die hochwertigste und wohl auch schönste Drucktechnik. Dieser Druck ist allerdings auch die aufwändigste Form der Markenherstellung. Durch das Eingravieren feinster Linien in eine Kupfer- oder Stahlplatte mit einem Stichel erreichte der Graveur bei der Herstellung der Druckplatten ein detailreiches Abbild. Neben den feinen Linien zeigt das Markenbild scharfe Konturen. Druckende Elemente sind beim Stichtiefdruck flächen- und tiefenvariabel. Größere Flächen werden dabei durch eng nebeneinander liegende oder sich kreuzende Striche erzielt.

Das Farbrelief ist auf der Briefmarke sogar fühlbar. Die gedruckten Elemente sind beim Stichtiefdruck von einem hellen, farbigen „Schatten“ der Druckfarbe umgeben.






Rastertiefdruck

Wie der Name schon sagt, handelt es sich ebenfalls um ein Tiefdruckverfahren. Die gerasterte Zeichnung wird durch Belichtung übertragen und am Druckzylinder durch einen Ätzvorgang entwickelt. Durch unterschiedlich tief ausgeätzte Rasternäpfchen, die entsprechend mehr oder weniger Druckfarbe aufnehmen können, entstehen Tonwertunterschiede.

Die gesamte Druckform, der gesamte Druckzylinder wird eingefärbt, die überschüssige Farbe danach mit einem Wischer, Rakel genannt, entfernt. Die Druckfarbe verbleibt in den Vertiefungen.

Zu erkennen ist der Rastertiefdruck an den immer gleichgroßen Rasterquadraten. Die Druckfarbe liegt plastisch in verschiedener Menge als Raster auf dem Papier.




Auf Grund der Rasterung zeigen Schrift und Wertziffern keine geraden, scharf abgegrenzten Kanten, sondern einen Sägezahneffekt.




Offsetdruck

Offsetdruck ist ein Flachdruckverfahren und damit im Grunde ein Nachfolger des Steindrucks. Auf der Druckform liegen also druckende und nicht druckende Teile in einer Ebene. Die druckenden Elemente sind so präpariert, dass sie die fetthaltige Druckfarbe annehmen. Sie sind lipophil, ziehen also Fett und Öl an und stoßen Wasser ab. Die nicht druckenden Teile sind dagegen fettabstoßend.

Während beim Steindruck Kalkplatten als Druckformen verwendet wurden, benutzte man später biegsame Metallplatten, die um einen Druckzylinder gespannt wurden. Die Zeichnung auf der Platte muss seitenrichtig sein, da ein Gummituchzylinder zwischengeschaltet ist und erst von dort auf das Papier übertragen wird. Da das zu bedruckende Papier nicht direkt mit der Druckform in Berührung kommt, bezeichnet man Offsetdruck als ein indirektes Druckverfahren.

Tonwertabstufungen erfolgen durch Rasterungen. Die Rasterpunkte sind dabei unterschiedlich groß, gut sichtbar z.B. im Kirchenfenster der Marienkirche.




Erste Marken in diesem Verfahren erinnern noch sehr an den Steindruck, gut nachvollziehbar bei der DR 113.



Beim Offsetdruck gibt es keine Quetschränder wie beim Hochdruck. Es fehlen rückseitig jegliche Prägungen in der Marke, wie sie beim Buchdruck üblich sind.

Langer Beitrag, trotzdem viel Spaß beim Lesen.

Gruß carolinus

Grüße aus Braunschweig, der Stadt Heinrichs des Löwen
17.07.10, 18:04:59

rklinger

(Mitglied)

..... und Dank für diesen Beitrag,
Roland

Roland Klinger Postgeschichte New Hebrides (Neue Hebriden, heute Vanuatu) und Solomon Islands (Salomonen).
17.07.10, 23:33:28

ehemaliges Mitglied

(Mitglied)

...auch von mir an Carolinus, da steckt viel Aufwand und Sorgfalt drin und bringt das Thema sehr anschaulich auf den Punkt.

Gruß !

Tim
18.07.10, 00:03:55

Jones

(Mitglied)

Hallo,

als fast nur Leser hier im Forum großes Lob an Carolinus. Gut verständlich,toll bebildert - macht Spaß zu lesen.

Grüße Jones
18.07.10, 22:47:31

admin_j

(Mitglied)

Lieber Carolinus,

vielen Dank für diesen großartigen Beitrag, ganz sicher auch im Namen ungezählter Leser.

Unter den besonders nützlichen und unter den besonders gut präsentierten Beiträgen gehört dein Beitrag sicher zu den Besten. Vielen Dank dafür.

Liste der Sonderzeichen zum Einkopieren

Epson-Scanner-Standard-Einstellungen

Welche Sonderzeichen in Beiträgen können Veröffentlichung verhindern?

18.07.10, 22:53:39

vozimmer

(Mitglied)

geändert von: vozimmer - 19.07.10, 14:02:59

Hallo Jürgen,

kann die von Dir genutzte Forensoftware pinnen?
Dieser Beitrag sollte zum Thema Unterscheidung der Druckverfahren immer oben stehen.

Viele Grüße, Volker

Volker Zimmermann, Postgeschichte Bergedorf
19.07.10, 14:01:27

Joerg

(Mitglied)

Hallo zusammen,

Alternativ-Vorschlag: es gibt auf der stampsx-Seite auch ein StampsWiki, erreichbar zB über den Link "Lexikon" oben auf jeder Forums-Seite.

Ich finde, dort wäre dieser hervorragende Grundlagen-Beitrag viel besser aufgehoben als hier im Meinungs-Austausch-Forum.

MfG
Jörg
19.07.10, 14:36:58

fricke

(Mitglied)

Eine Ergänzung um Letterset wäre auch schön.
12.04.11, 09:23:31

admin_j

(Mitglied)

Hallo,

im Jahr 1998 ist ein Standardwerk zu dem Thema erschienen. Von dem Autor Adalbert König gibt es das Buch "Erkennen Sie den Druck". Ich hatte selbst mit dem Autor gesprochen und kann nur sagen, dass hier eine Verdichtung von Wissen aus über 200 Büchern und seiner Fachkenntnisse, vorgenommen wurde.

Im Vorwort des Buches schreibt er auch, für wen er es geschrieben hat. Er nennt beispielhaft: "Philatelisten, Postkartensammler, Betreuer graphischer Sammlungen und Museen ...". Der Mann hat recht.

Bestellungen für das Buch gebe ich gerne weiter. Der Autor liefert selbst. Er nennt auch einige Bücher als Quelle. Siehe nachfolgende Aufstellung:

Albert, August; Der Lichtdruck an Hand der Schnellpresse samt allen Nebenarbeiten. Druck und Verlag von Wilhelm Knapp - Halle a.S. 1898
Albert, August; Technischer Führer durch die Reproduktionsverfahren und deren Bezeichnung. Verlag von Wilhelm Knapp - Halle a.S. 1908
Albert, Karl Prof.; Karl Klietsch der Erfinder der Heliogravüre und des Tiefdruckes -aus der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt, Wien 1927
Albert, Karl, Prof.; Lexikon der Graphischen Techniken. Verlag von Wilhelm Knapp -Halle a.S. 1927
Andes, Lois Edgar; Oel- und Buchdruckfarben. A. Hartleben's Verlag, Wien, Pest, Leibzig - 1889
Bartsch, Adam von; Anleitung zur Kupferstichkunde, Gedruckt und im Verlag bei J.B. Wallishauser - Wien 1821
Bauer, Franz, Prof. und Broum K.H. Prof.; Die Illustrations-Methoden des Buchdruckes - aus der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt, Wien 1924
Berteismann Universal Lexikon; Berteismann Lexikon Verlag GmbH, Gütersloh 1990 Born, Ernst; Geschichte des Bilderdruckes. Verlag ambripress Basel - 1985
Born, Ernst; Lexikon für die graphische Industrie. Polygraph Verlag GmbH - Frankfurt am Main 1958
Brockhaus Konversations-Lexikon; F.A. Brockhaus in Leipzig, Berlin und Wien - 1892
Brunner, Felix; Handbuch der Druckgraphik. Verlag Arthur Niggli AG, Schweiz, Niederteufen - 1962
Brunner, Felix; Handbuch der Druckgraphik, Verlag Gerd Hatje, Stuttgard - 1985
Deutscher Drucker; Unabhängiges Fachmagazin für die Druckindustrie und ihrer Zulieferer, Heft Nr. 44 (Jubiläumsausgabe), Ostfildern - 1994
Elvert, Christian d'; Geschichte des Bücher- und Steindruckes, des Buchhandels, der Bücher-Censur und der periodischen Literatur. Gedruckt bei R. Rohrer's Erben -Brunn 1854
Fawsher, FR.L.; Die Lithographische Hochätzkunst. Verlag von C. Scheid und Comp. - Baltimore 1835
Feiner, Rudolf; Entstehung und Merkmale der wichtigsten Graphischen Verfahren. Im Selbstverlag des Verfassers - Wien 1911
Fritz, Georg; Handbuch der Lithographie, nach dem gegenwärtigen Stande dieser Technik. Druck und Verlag von Wilhelm Knapp, Halle a.S. - 1901
Gaedicke, J.; Der Gummidruck, Photographische Bibliothek - Band Nr. 10. Verlag von Gustav Schmidt, Berlin 1898
Gerhardt, Claus W.; Geschichte der Druckverfahren - 1. Teil: Prägedruck und Siebdruck. Verlag Anton Hiersemann - Stuttgart 1974
Gemsheim, Helmut; Geschichte der Photographie. Propyläen Verlag, Frankfurt am Main, Berlin, Wien - 1983
Gygax, A.F.; Moderne Chemigraphie in Theorie und Praxis. Polygraph Verlag GmbH -Frankfurt am Main 1957
Hack, Konrad; Das Papier und seine Vorfahren. Verlag von Reinhold Kühn - Berlin 1890
Hader, Karl; Aus der Werkstatt eines Notenstechers. Waldheim-Eberle-Verlag -Wien 1948
Hartmann Gebr., Druckfarbenfabrik; Vom Drucken und von Druckfarben. Halle a. d. Saale - Ammendorf 1930
Husnik, Jakob, Prof.; Die Zinkhochätzung, neu bearbeitet von Reg.-Rat Prof. Aug. Albert. A. Hartleben's Verlag -Wien und Leipzig 1923
Ihme, Rolf; Bildillustration - Bilderdruck. VEB Fachbuchverlag Leipzig, 1985 Kirchner, Joachim; Lexikon des gesamten Buchwesens, Band 1-4, Stuttgard 1956
Klemm, Paul, Prof. Dr.phil.; Handbuch der Papierkunde. Th. Grieben's Verlag L. Fernau - Leipzig 1923
Knapp, Wilhelm, Druck und Verlag Halle a.S.; Die Rohstoffe der Graphischen Druckgewerbe, Band 1 - Das Papier, 1904
Band 2 - Fette, Harze, Firnisse, Ruß, schwarze Druckfarben, 1925 Band 3 - Bunte Druckfarben, 1914
Kollecker, Eugen und Dr. Matuschke, Walter; Der Moderne Druck, Handbuch der graphischen Techniken. Hammerich & Lesser Verlag GmbH - Hamburg 1956
Koschatzky, Walter; Die Kunst der Graphik, Technik, Geschichte, Meisterwerke. Residenz Verlag - Salzburg 1975
Kranister, Willibald; Die Geldmacher - Vom Gulden zum Schilling. Verlag Kremayr & Scheriau, Wien- 1985
Kranister, Willibald; Die Geldmacher- International. Verlag Kremayr & Scheriau, Wien -1989
Kraus, Friedrich und Malte, Franz; Handbuch für Lithographen und Steindrucker. E. Schweizerbart'sche Verlagshandlung und Druckerei - 1853
Kronthal, Paul, Dr.; Lexikon der Technischen Künste, 1. und 2. Band. G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung - Berlin 1899
Krüger, Otto; Die Lithographischen Verfahren und der Offsetdruck. FA. Brockhaus -Leipzig 1926
Krüger, Otto; Die Illustrationsverfahren. FA. Brockhaus - Leipzig 1929
Lempertz, Heinrich; Beiträge zur älteren Geschichte des Buchdrucks - Köln 1839
Lexikon der graphischen Technik; Bearbeitet im Institut für graphische Technik Leipzig. VEB Fachbuchverlag - Leipzig 1967
Lilien, O.M. und Gerhardt, C. W.;Geschichte der Druckverfahren -3. Teil: Tiefdruck und kleinere Druckverfahren. Anton Hiersemann - Stuttgart 1978
Linden, Föns van der; Du Mont's Handbuch der graphischen Techniken. Du Mont Buchverlag Köln- 1983
Meisner, Heinrich, Dr. und Luther, Johannes, Dr.; Die Erfindung der Buchdruckerkunst. Verlag von Velhagen und & Klasing, Bielefeld und Leipzig - 1900
Meyers Enzyklopädisches Lexikon; Bibliographisches Institut - Mannheim - Wien -Zürich 1971
Newhall, Beaumont; Geschichte der Photographie - Aus den Amerikanischen von Reinhard Kaiser. Schirmer-Mosel - München 1989
Perzinski, Friedrich; Der japanische Holzschnitt, Seine Geschichte - sein Einfluß. Julius Bard Verlag - Berlin 1903
Rumpel, Heinrich; Der Holzschnitt. Les Edition de Bonvent - Geneve 1972 Säuberlich, Otto; Buchgewerblich-graphisches Lexikon - Leibzig 1949
Sandermann, Wilhelm, Dr.; Papier- Eine spannende Kulturgeschichte. Springer Verlag - Berlin - Heidelberg - New York 1992
Senefelder, Alois; Lehrbuch der Lithographie und des Steindruckes, Verfaßt 1812, neu herausgegeben durch den Deutschen Senefelder-Bund im Selbstverlag -Berlin 1909
Stamprech, Franz, Dr.; 175 Jahre Österreichische Staatsdruckerei. Verlag der Österreichischen Straatsdruckerei -Wien 1979
Stigler, Anton, Ing.;Handbuch der Reproduktionstechnik- Band 2: Chemigraphie. Polygraph Verlag GmbH - Frankfurt am Main 1966
Stötzer, Karl, Ing.; Handbuch der Reproduktionstechnik - Band 4: Tiefdruck. Polygraph Verlag GmbH - Frankfurt am Main 1967
Toifel, Wilhelm; Handbuch der Chemigraphie, Band 100 - A. Hartleben's Chemischtechnische Bibliothek-Wien, Leipzig 1896
Unger Arthur W.; Die Herstellung von Büchern, Illustrationen, Akzidenzen usw. Verlag von Wilhelm Knapp - Halle a.Saale 1910
Walenski, Wolfgang; Das Papier, Das Buch. Verlag Beruf + Schule, D - Itzehoe 1994
Wolf, Hans-Jürgen; Geschichte der Druckverfahren, Historische Grundlagen, Portraits, Technologie. Historia Verlag - 1992

Wer mitreden will über Druckverfahren, kann sich mit diesen Büchern fit machen. freuen Eventuell schreibt der Autor Adalbert König, auch einmal selbst hier im Forum zu passenden Themen.
Dateianhang:

 erkennen-sie-den-druck.jpg (96.26 KByte | 27 mal heruntergeladen | 2.54 MByte Traffic)

Dateianhang:

 erkennen-sie-den-druck-01.jpg (116.09 KByte | 16 mal heruntergeladen | 1.81 MByte Traffic)

Dateianhang:

 erkennen-sie-den-druck-02.jpg (117.9 KByte | 13 mal heruntergeladen | 1.5 MByte Traffic)

Dateianhang:

 erkennen-sie-den-druck-03.jpg (109.02 KByte | 14 mal heruntergeladen | 1.49 MByte Traffic)

Dateianhang:

 erkennen-sie-den-druck-04.jpg (95.34 KByte | 17 mal heruntergeladen | 1.58 MByte Traffic)


Liste der Sonderzeichen zum Einkopieren

Epson-Scanner-Standard-Einstellungen

Welche Sonderzeichen in Beiträgen können Veröffentlichung verhindern?

28.07.11, 19:08:21
Gehe zu:
Forum Regeln:

Es ist ihnen nicht erlaubt, neue Beiträge zu schreiben.
Es ist ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu erstellen.
Es ist ihnen nicht erlaubt, ihre Beiträge zu bearbeiten.
Es ist ihnen nicht erlaubt, ihre Beiträge zu löschen.


HTML Code ist AUS
Board Code ist AUS
Smilies sind AUS
Umfragen sind AUS

Benutzer in diesem Thema
Es lesen 1 Gäste und folgende Benutzer dieses Thema:
Archiv
Ausführzeit: 0.034 sec. DB-Abfragen: 14
Powered by: phpMyForum 4.1.4 © Christoph Roeder
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste und erhöhen deinen Komfort. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden! Datenschutzerklärung