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(Administrator)

Hallo liebe Teilnehmer,

herzlich willkommen in diesem neuen Thema.

Versucht beim Schreiben immer sachlich zu bleiben. Drückt euch klar aus, damit jeder Leser versteht, ob ihr Fachwissen teilt oder eure Meinung zu einem Thema sagt.

Verzichtet auf Kommentare über andere Teilnehmer. Kommentiert gerne die Aussagen anderer. Wir wollen über Philatelie diskutieren und nicht über Philatelisten freuen

Wir wünschen viel Freude am Hobby Philatelie!
16.11.12, 00:30:45

e2-e4

(Mitglied)

Hallo allerseits, ich habe mal gelesen, daß es möglich ist, festzustellen, ob ein Stempel über dem Aufdruck liegt, oder ob der Aufdruck über dem Stempel ist. Es soll sogar eine Software dafür geben, die nur Prüfern vorbehalten ist. Ist das ein Geheimnis der Prüfer, oder auch der Öffentlichkeit zugänglich. Da gab es auch ein vortreffliches Buch über Berlin-Aufdrucke, von einer ehem. Prüferin geschrieben. Theresia ???. Ist das noch erhältlich, oder kennt das jemand? Grüße, e2-e4
16.11.12, 00:31:45

yellowstamp

(Mitglied)

geändert von: yellowstamp - 16.11.12, 00:46:06

r2-d2? Bei deinem Namen mußte ich an starwars denken... freuen

yellowstamp

16.11.12, 00:45:27

philnum

(Mitglied)

Hallo,

dafür braucht man keine spezielle Software. Entweder ist es am Original bei ausreichender Vergrößerung unter der Lupe oder dem Mikroskop erkennbar oder an einem hoch aufgelösten Scan. Bei Rotaufdrucken ist es relativ leicht, da natürlich dunkle, mehr oder weniger transparente Stempelfarbe über dem roten, satten Aufdruck erscheinen muss.

Bei Schwarzaufdrucken ist es natürlich schwieriger, am Original aber sogar besser auszumachen als am Scan. Schräg gegen das Licht gehalten sieht man eigentlich ganz gut, welche Farbe welche überlagert. Richtig schwierig wird es bei gebrauchten Handstempel-Aufdrucken (z. B. Kolonien, SBZ).

Die Autorin ist sicherlich die ehemalige Berlin-Prüferin Christa Eliades.

Beste Grüße

philnum
16.11.12, 09:53:30

westfale1953

(Mitglied)

Hallo, e2-e4,

herzlich willkommen im Forum!

Du bist sicher Schachspieler, oder?

Gruß

Brnhard

16.11.12, 11:50:08

philetalia

(Mitglied)

Hallo Brnhard,

und wohin hast Du Dein e2 verschoben freuen

Viele Grüße
Bernhard
16.11.12, 11:58:59

erwischensen

(Mitglied)

Guten Tag,
Schachfreund, nützliche Informationen findest Du auch hier https://www.stampsx.com/forum/topic.php?id=606&highlight=&page=2&
einfach mal über alle Seiten (ist nicht zu viel) durcharbeiten.
Mit besten Grüßen.
16.11.12, 12:57:30

e2-e4

(Mitglied)

Zitat von philnum:
Hallo,

dafür braucht man keine spezielle Software. Entweder ist es am Original bei ausreichender Vergrößerung unter der Lupe oder dem Mikroskop erkennbar oder an einem hoch aufgelösten Scan. Bei Rotaufdrucken ist es relativ leicht, da natürlich dunkle, mehr oder weniger transparente Stempelfarbe über dem roten, satten Aufdruck erscheinen muss.

Bei Schwarzaufdrucken ist es natürlich schwieriger, am Original aber sogar besser auszumachen als am Scan. Schräg gegen das Licht gehalten sieht man eigentlich ganz gut, welche Farbe welche überlagert. Richtig schwierig wird es bei gebrauchten Handstempel-Aufdrucken (z. B. Kolonien, SBZ).

Die Autorin ist sicherlich die ehemalige Berlin-Prüferin Christa Eliades.

Beste Grüße

philnum
18.11.12, 23:20:03

e2-e4

(Mitglied)

Danke für die Info! Ich hatte aber mal vor Jahren in einer BM-Zeitschrift gelesen, daß es da eine Software dafür geben soll. Ist das Buch von Christa Eliades dann empfehlenswert? Und gibt es das noch zu kaufen? Bei Philabooks.com habe ich es nicht gefunden.

Grüße,

e2-e4
18.11.12, 23:26:35

e2-e4

(Mitglied)

Zitat von westfale1953:
Hallo, e2-e4,

herzlich willkommen im Forum!

Du bist sicher Schachspieler, oder?

Gruß

Brnhard



Ja, war ich mal. Heute spiele ich aber nur noch im IN -Chessbase Server -, Oder blitze hier im Karstadt-Restaurant.

Grüße,

e2-e4
18.11.12, 23:31:38
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