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Hallo liebe Teilnehmer,

herzlich willkommen in diesem neuen Thema.

Versucht beim Schreiben immer sachlich zu bleiben. Drückt euch klar aus, damit jeder Leser versteht, ob ihr Fachwissen teilt oder eure Meinung zu einem Thema sagt.

Verzichtet auf Kommentare über andere Teilnehmer. Kommentiert gerne die Aussagen anderer. Wir wollen über Philatelie diskutieren und nicht über Philatelisten freuen

Wir wünschen viel Freude am Hobby Philatelie!
04.03.13, 17:39:01

Wolf 1

(Mitglied)

Hallo zusammen,

ist diese Marke schon als c grauschwarz einzuordnen.

Gruß

Lk
Dateianhang:

 5797.jpg (270.36 KByte | 8 mal heruntergeladen | 2.11 MByte Traffic)

04.03.13, 17:40:01

Herby

(Mitglied)

Hallo !

Also ich würde spontan absolut (leider) Nein sagen ! Das sind nur Ansätzchen von schlechtem Druck.

Grüßle aus dem Schwabenland, Herby
04.03.13, 23:25:48

hhaltona

(Mitglied)

Hallo

ich brauche einmal eure Hilfe
bei der Bestimmung der Farbe
ich habe einmal drei Bilder gemacht

1 Bild Die Ganze Marke

2 Bild ein Teilausschnitt der Marke

3 Bild Rechte Seite im Vergleich mit einer geprüften
17 a

ich bräuchte nur ein Einschätzung der Farbe
weil ja eine Hundertprozent sichere Bestimmung am Bild nicht möglich ist

Danke im vorraus

Ernst
Dateianhang:

 Baden 17.jpg (100.13 KByte | 11 mal heruntergeladen | 1.08 MByte Traffic)

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 Baden 17 3.jpg (143.38 KByte | 5 mal heruntergeladen | 716.9 KByte Traffic)

28.11.15, 11:16:54

hhaltona

(Mitglied)

Hallo

der Farbauftrag ist auf dem Bild
sehr gut zu unterscheiden
ich habe leider kein Vergleichsmaterial von den Farben b und c

Danke

Ernst
28.11.15, 11:19:50

stampsteddy

(Mitglied)

geändert von: stampsteddy - 28.11.15, 13:08:40

Hallo Ernst (hhaltona),

es gibt zahlreiche Verfälschungen von Marken der MiNr. 17 a, um eine 17 b vorzutäuschen. Es handelt sich um mechanisch bearbeitete Marken, bei denen die Papierstruktur bzw. der Farbauftrag aufgerauht wurde, um den porösen Druck vorzutäuschen.

Soweit an den Bildern beurteilbar, handelt es sich auf Grund der rauhen Oberflächenstruktur wohl eher um eine mechanisch bearbeitete Marke.

Letztendlich kommt man in Bezug 17 b oder 17 c nicht um eine aktuelle Prüfung umhin. Kürzlich sind drei angebliche, in den 1990er-Jahren von Frau Brettl attestierte 13 b bei einem Auktionshaus auf Grund einer entspr. Intervention zurückgezogen worden (es soll sich bei diesen Stücken um 2x 13 a und 1x 13 c handeln).

MfG
Markus

28.11.15, 12:35:15

hhaltona

(Mitglied)

Hallo Stampsteddy

Danke erst einmal für deine Erläuterungen

ich kann dazu nur sagen das Orginal das ich hier gezeigt habe fühlt sich super glatt an der Oberfläche an
ich würde erher sagen das der zahn der zeit auch ein wenig dazu beigetragen hat was die Obtik betrifft
gehen wir mal davon aus das die marke nicht verfälscht ist
zu welcher Farbe tendiert sie dann
einer Prüfung werde ich auf keinem Fall ausweichen können um Gewissheit zu haben
muss sowieso noch eine Einlieferung vorbereiten
wollte jetzt erst einmal eine grobe Einschätzung haben

Ernst

28.11.15, 12:56:15

hhaltona

(Mitglied)

Ich werde sie dann wenn sie geprüft ist noch einmal hier zeigen mit dem ergebnis

Ernst
28.11.15, 12:58:01

hhaltona

(Mitglied)

noch einmal ergänzend
die Oberfläche ist gefühlt genauso glatt wie die marken
1 bis 4a wenn dir das einwenig hilft

Ernst
28.11.15, 13:00:31

stampsteddy

(Mitglied)

Hallo Ernst,

nach Aufrauhen wird geglättet, die verletzte Papierstruktur bleibt aber ersichtlich.

Warten wir die Prüfung ab, ich gehe gemäß der Bilder von einer 17 a aus. Herr Stegmüller wird am Original zum richtigen Urteil kommen, wie auch immer dies ausfallen mag.

MfG
Markus

28.11.15, 13:05:00
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