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wuerttemberger

(Mitglied)

@erwischensen

Die Zusteller sind schwer unter Druck. Ich rede immer mal wieder mit unseren 5(!) verschiedenen Zusteller(inne)n. Da wird mal flugs der Zustellbezirk vergrößert und andere Nettigkeiten. Du mußt da auf höherer Ebene intervenieren. Die Patzigkeit solltest Du dem Zusteller nachsehen, den er kann m.E. nichts dafür.

Gruß

wuerttemberger

PS. @Thomas.K
Das habe ich von meinem (ja, nur einer) Paketfahrer noch nicht erlebt. Nur offensichtliche Auktionskataloge werden von ihm an die Tür gelegt.
18.12.14, 13:04:17

Thomas.K

(Mitglied)

Hier muss ich nun einmal die Briefträger/innen und die DHL-Paketzusteller (bei mir bringt der Briefträger alles) in Schutz nehmen. Dieser rechtlich wohl absolut umstrittene Unsinn ist nämlich nicht auf deren Mist gewachsen, sondern es existieren wohl ab September dementsprechende Dienstanweisungen von Oben. Dass dann das Paket auch einmal in den Briefkasten kommt, obwohl der Deckel nicht ganz zu geht, ist doch bei dem Stress, den die Zusteller mittlerweile haben, nur folgerichtig. Das trifft ja viele Branchen und da müssten halt auch einmal die großen Verbände oder auch die IHK sich kräftig beschweren und Druck machen!!

Viele Grüße

Thomas
18.12.14, 14:43:24

drmoeller_neuss

(Mitglied)

Zitat von Thomas.K:
Hier muss ich nun einmal die Briefträger/innen und die DHL-Paketzusteller (bei mir bringt der Briefträger alles) in Schutz nehmen. Dieser rechtlich wohl absolut umstrittene Unsinn ist nämlich nicht auf deren Mist gewachsen, sondern es existieren wohl ab September dementsprechende Dienstanweisungen von Oben. Dass dann das Paket auch einmal in den Briefkasten kommt, obwohl der Deckel nicht ganz zu geht, ist doch bei dem Stress, den die Zusteller mittlerweile haben, nur folgerichtig. Das trifft ja viele Branchen und da müssten halt auch einmal die großen Verbände oder auch die IHK sich kräftig beschweren und Druck machen!!

Viele Grüße

Thomas


Scheinbar geht diese Strategie auf. Solange der Kunde sein Paket bekommen hat, sind ihm die AGBs egal, und ob dagegen verstossen wurde. DHl spart sich eine eventuelle zweite Zustellung und/oder die Lagerung auf einer Abholstelle.

Betriebswirtschaftlich mag die Rechnung aufgehen: 50 Cent pro Paket durch Briefkastenzustellung seitens DHL gespart, und eins von 2000 Paketen wird aus dem Briefkasten geklaut. Wenn der Kunde stur ist, und sich nicht abwimmeln lässt, bekommt er 500 EUR ersetzt. DHL hat aber für die 1999 anderen problemlos zugestellten Pakete schon 1000 EUR gespart, macht unter dem Strich ein Plus für DHL.
18.12.14, 14:51:04

sarahsabine

(Mitglied)

geändert von: sarahsabine - 18.12.14, 15:09:21

Es gibt noch die Möglichkeit, sich an die Bundesnetzagentur zu wenden.
Ein Einzelner erreicht da nichts, wenn aber viele Anfragen kommen, werden die tätig.
Ich schreibe inzwischen auf alle Pakete KEINE BRIEFKASTENZUSTELLUNG und das ganze mit dem Handy fotografiert.

Gruß,
sarahsabine
18.12.14, 15:00:37

sarahsabine

(Mitglied)

Kurzer Nachtrag.
DHL hat nach fast 3 Monaten und unendlichem Briefverkehr den Verlust der Sendung bestätigt und erstattet.
Es lohnt sich doch, wenn man hartnäckig bleibt.

Gruß,
sarahsabine
07.02.15, 10:39:54
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