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stampsteddy

(Mitglied)

Nicht für jeden von mir dargestellten Scan 50 Cents sondern für jeden von mir erstellten und gespeicherten Scan. Das ist ein erheblicher Unterschied.

Eine speziellere Diskussion, über die Prüfvoraussetzungen bei den sächsischen Nummernstempeln, setzt sich in einem weiteren Thema, auf Grundlage der hier geführten Diskussion, fort.

Prüfvoraussetzungen bei den sächsischen Nummernstempeln


15.01.21, 12:57:04

stampsteddy

(Mitglied)

geändert von: stampsteddy - 18.01.21, 08:02:41

Hallo,

Marken, die aus späten Auflagen stammen und auf dünnem, gemaschten Papier gedruckt wurden, dies trifft im nachstehenden Vergleichsscan auf die dritte Marke zu, zeigen gegenüber den Marken, die aus den ersten beiden Auflagen bzw. Bestellungen stammen, ein höheres und schmäleres Bildformat. Der Unterschied ist so groß, dass er mit bloßem Auge zu erkennen ist.





MfG
Markus

P.S. im Dateianhang noch der Nachweis, dass die Marken innerhalb von einem Scan aufgenommen sind.
Dateianhang (verkleinert):

 12_Bildformate_003.jpg (637.55 KByte | 9 mal heruntergeladen | 5.6 MByte Traffic)


18.01.21, 07:50:17

stampsteddy

(Mitglied)

Zitat von stampsteddy:
Hallo,

da fällt mir bei weiterer Ansicht noch die Frage ein, was soll das eigentlich für ein Nummernstempel sein, der da als echt befundet wurde?

Die Marke wird man wohl auf den Kopf stellen müssen.

...mmh... so eine kleine Ziffer?

Also, wer eine Idee hat, welcher Nummernstempel das auf der Makulaturmarke sein soll, der möge sich zu Worte melden. Wir können dann einen Vergleich anstellen.

Beste Grüße
Markus

P.S. oder doch richtig stehend? Vielleicht eine "6" am Ende?

Hallo,

was eine harmlose, als Rätselspiel gedachte Frage auslösen kann, haben wir in den letzten Tagen erlebt.

Die Behauptung von Jürgen Kraft, der gesuchte Stempel sei "90", ist schlichtweg falsch und auch an seiner Überlagerung der Bilder erkennbar. Der Innenkreis passt nicht optimal und der Bogen der "6" ragt bei seinem Vergleich ein wenig hinten heraus.

Dieter (dieterm) und meiner Einer, hatten "90" ausgeschlossen.

Selbst hatte ich "66" ausgeschlossen, weil eine lose MiNr. 15 mit Stempel "99" bei mir als "66" einsortiert war. Die Unterscheidung von "66" und "99" ist denkbar schwierig.

Wie schon in dem anderen Thema von mir erwähnt, ziehe ich dann meine Einschätzung Falschstempel zurück, wenn das richtige Stempelgerät gefunden ist. Heute habe ich mich stundenlang mit der Unterscheidung von "66" und "99" beschäftigt und ich behaupte, der Abdruck stammt aus "66"-Johanngeorgenstand.



MfG
Markus

18.01.21, 21:04:09

Altsax

(Mitglied)

Zitat von stampsteddy:
Heute habe ich mich stundenlang mit der Unterscheidung von "66" und "99" beschäftigt und ich behaupte, der Abdruck stammt aus "66"-Johanngeorgenstand.


Lesen geht schneller, s. Göbeler S. 233
Dateianhang (verkleinert):

 Unterschied 66 zu 99 Göbeler S. 233.jpg (864.12 KByte | 11 mal heruntergeladen | 9.28 MByte Traffic)

18.01.21, 21:14:58

myself

(Mitglied)

geändert von: myself - 18.01.21, 21:23:02

Hallo Markus,

als harmlose Rätselfrage hätte das so ausgesehen:

"da fällt mir bei weiterer Ansicht noch die Frage ein, was soll das (...) für ein Nummernstempel sein.(...)
Die Marke wird man wohl auf den Kopf stellen müssen.
(...)
Also, wer eine Idee hat, welcher Nummernstempel das auf der (...)Marke sein soll, der möge sich zu Worte melden. (...)"

Die ausgeklammerten Stellen enthalten nur Unterstellungen und provozieren.

Viele Grüße,
myself
18.01.21, 21:21:58

stampsteddy

(Mitglied)

Zitat von Altsax:
Zitat von stampsteddy:
Heute habe ich mich stundenlang mit der Unterscheidung von "66" und "99" beschäftigt und ich behaupte, der Abdruck stammt aus "66"-Johanngeorgenstand.


Lesen geht schneller, s. Göbeler S. 233

Toll, vergleichbar sieht das heute von mir erstellte Muster aus, auch ganz ohne ein Handbuch Göbeler.

Warum hast Du nicht das richtige Stempelgerät gefunden und mußtest mich aber von der Seite komisch anmachen?
Dateianhang (verkleinert):

 66-und-99_Muster.jpg (969.52 KByte | 5 mal heruntergeladen | 4.73 MByte Traffic)


18.01.21, 21:24:29

iceland10

(Gast)

*diefehlendeakzeptanz* lol
18.01.21, 21:26:01

Oberlausi

(Mitglied)

Zitat von Altsax:
Zitat von stampsteddy:
Heute habe ich mich stundenlang mit der Unterscheidung von "66" und "99" beschäftigt und ich behaupte, der Abdruck stammt aus "66"-Johanngeorgenstand.


Lesen geht schneller, s. Göbeler S. 233


Könnte uns Markus die ECHTHEIT des Buches beweisen? Bei Stempelabschlägen funktioniert es ja irgenwie nicht.

Viele Grüße aus der Oberlausitz

oberlausi
18.01.21, 21:27:38

stampsteddy

(Mitglied)

@ Oberlausi

Ich kenne das Göbeler-Handbuch nicht und kann daher nicht die Echtheit des Buches beweisen.

Aber ich bin dennoch zu dem gleichen Ergebnis gelangt.

Was heißt, es funktioniert nicht.

Es war der Herr Vaatz, der das Stempelgerät im Befund offen ließ und es war Altsax, der mir mich gleich anmachte, auf eine harmlose Frage hin. Das ich da natürlich trotzig reagiert habe, ist doch klar.

18.01.21, 21:31:23

Altsax

(Mitglied)

Zitat von stampsteddy:
Warum hast Du nicht das richtige Stempelgerät gefunden und mußtest mich aber von der Seite komisch anmachen?


Ehe Du wieder auf Deiner Brust herumtrommelst und die Welt mit einer weiteren neuen Variante beglücken willst, ein gutgemeinter Rat:

Suche aus dem Sortiment der 60er und 90er Reihen ausschließlich trockene, klare und dünne Abschläge heraus und vergleiche die Ziffern. Dann wirst Du feststellen, was paßt und was nicht.

Ehe Dir das nicht vollständig gelungen ist, mußt Du mit weiteren Fehleinschätzungen rechnen.
18.01.21, 21:40:24
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