Wie Jean-Paul vor kurzem richtig feststellte, es wird gerne von gewerblicher Seite mitgeboten, wenn wahrscheinlich Geld herausgeholt werden kann. Bei diesem Stück wurde ich unlängst über philasearch mit 5 Euro überboten. Gewinn für den Verkäufer abzuglich aller Unkosten ca. 25€, falls er das Stück über ebay zu dem Preis verkaufen kann.

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Hallo Dieter,

herzlichen Dank für die Info. Man lernt nicht aus.

MfG

Hallo Jean-Paul,

im Falle Oldenburg suche ich nicht mehr nach kleineren Abweichungen (davon gibt es extrem viele). Im Wiederverkaufsfall mag es interessant sein, einen im Michel registrierten Plattenfehler anführen zu können, da es immer Sammler gibt, die dann mehr bezahlen. Persönlich suche ich nur nach nicht häufigen oder schönen Entwertungen auf Oldenburgmarken oder manchmal Briefen (letzteres ist für mich eine Preisfrage, ob das überhaupt machbar ist). Einige PF (nach Michel) sind mir aber "unbeabsichtigt" und ohne Aufpreis beim Kauf untergekommen.

Eine Rekonstruktion von Platten wird wohl bei den Oldenburgmarken der MiNr 1-14 scheitern, da kein Bogenmaterial existent ist. Es gibt nur mehr oder weniger große Einheiten der Marken. (siehe dazu das Handbuch von Grobe) Ich wüsste auch nicht, wer uns dies in signfikanten Mengen zeigen könnte? Wenn dies überhaupt jemand kann.
Eine Rekonstruktion könnte nur bei der letzten Ausgabe (MiNr 15-19) gelingen, da Bogenmaterial im B-Durchstich in größeren Mengen verfügbar ist oder war.

Aber ich meine bei Dir herauszuhören, dass Du die Ausgaben 1 bis 3 (MiNr 1-14) meinst, und da wird es wohl nicht gelingen.

MfG

Für mich eine a-Farbe und kein b.
Wer weiß mehr bzw. kann eine Aussage dazu treffen?

Da ich nicht auf Verdacht, sondern nur bei 100% Sicherheit unter Verfälschnungen melde, dann hier an dieser Stelle.

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Hallo Jean-Paul,

danke, das entspricht den Stücken, die ich selbst gesammelt habe.
Ich werde dann einmal kuestrow anschreiben, ohne eine Meldung an den watchdog zu schicken.

MfG