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stampsteddy

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geändert von: stampsteddy - 03.05.18, 18:43:23

Hallo Jürgen Kraft,

jetzt habe ich doch alle hier befindlichen Marken neu eingescannt, ICC-Profil "Epson Standard, 1,8 Gamma", und ausgewertet.

33 Farbbalken sind entstanden, hinzu kommen die drei der geprüften b-Marken. Bei letzteren kann es aber sein, dass die RGB-Werte in der Epson-Software anders eingestellt waren, als heute. Somit sind die drei alten Bilddateien, trotz vorhandenem ICC-Profil wahrscheinlich mit einer gewissen Vorsicht zu genießen.

Lange Rede, kurzer Sinn. Es verbleiben ja nun dennoch 33 Farbbalken und deren Messwerte.

Wie würdest Du diese sortieren (ggf. nach mehr als nur zwei Unternummern) bzw. was siehst Du als preußischblau, was als mittelblau (Töne) und was als (dunkel)ultramarin (viele Töne) an?

Die Farbbalken sind ja nummeriert, die jetzige Nummerierung entspricht nicht der mit "sRGB" gezogenen Farbbalken. Die Sortierung habe ich nur nach dem Farbwinkel vorgenommen und der kann sich bei verschiedenen Farben überschneiden.

Beste Grüße
Markus
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03.05.18, 18:38:14

stampsteddy

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geändert von: stampsteddy - 03.05.18, 22:47:04

Hallo,

persönlich gehe ich davon aus, dass bei allen MiNr. 25 der Farbstoff preußischblau nachweisbar ist. Hierfür spricht nach meiner Meinung die eigenartige Sprenkelung der Druckfarbe, die sich über alle Marken, egal in welcher Farbtönung sie uns entgegentreten, zu erkennen ist.

Philatelisten neigen dann dazu, den verschiedenen Farbtönungen bzw. Farbabmischungen diverse Farbbezeichnungen zu vergeben.

Selbstverständlich kann man, nach verschiedenen Farbtönungen einteilen und diesen diverse Namen vergeben. Dies zeigt sich vor allem an den drei Marken, welche jeweils einen Farbwinkel von 228 Grad aufzeigen und sich in drei völligst verschiedenen Farbtönungen darstellen.

Eine simple Einteilung nach a oder b, wird der Sache nicht gerecht, wenn man denn wirklich nach Farben einteilen möchte. Wirklich selten ist nur eine Farbtönung und das ist das sogen. "preußischblau", welches im Allgemeinen in der Art verstanden wird, wie es sich auf dem zweiten Farbbalken von unten zeigt bzw. es handelt sich um die erste Marke in letzter Reihe auf meinem zuletzt gezeigten Übersichtsbild. Ferner ist selten die Farbtönung, welche mit dem obersten Farbbalken dargestellt wird, es handelt sich um die letzte Marke in zweiter Reihe. Farbenbezeichner werden sofort ein dunkelviolettultramarin darin erkennen. Alle anderen Farbtönungen, kommen nach meiner Beobachtung in einem recht ausgewogenem Verhältnis vor. Selten sind dann überhaupt noch qualitativ einwandfrei erhaltene Stücke, aber dies ist ein anderes Thema.

Bei Farbwinkel 223/224 Grad, nach den von mir erstellten Scans, scheiden sich dann Ansichten, ob es sich bei der einen oder anderen Marke um einen mittelblauen (b), blauen (b) oder einen ultramarinen (a) Farbton handelt. Wie aufgezeigt, gibt es eine Menge dunkler Farbtöne, die als b-Farbe geprüft werden (zur Erinnerung: "mittelblau" bezeichnet einen blauen Farbton, der in der Helligkeit zwischen hellblau und lebhaftblau liegt). In Wiesbaden und in Bad Homburg tauchen dunkle b-Farbtöne bereits auf Belegen aus August 1867 auf.

Neben den bisher gezeigten Farbbalken werde ich dann auch noch alle Marken nebeneinander aufgesteckt zeigen und ich gehe fest davon aus, dass bestimmte Stücke, welche ich noch genau definieren werde, von der Prüfung Wasels als b zurückkommen werden.

Nachstehend noch zwei weitere b-Farben auf Belegen, aktuell geprüft Wasels. Bildquelle: Auktionshaus HBA (Hamburg)

Beste Grüße
Markus
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03.05.18, 22:37:20

stampsteddy

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Hallo,

wer suchet, der findet.

Auf meinem Rechner habe ich noch einen Scan vom 06.11.2014 gefunden, der 21 Marken der MiNr. 25 inkl. einigen als b-Farben geprüfte Marken beinhaltet.

Dabei die bereits drei gezeigten, von den Herren Flemming und Krause geprüften b-Farben, als auch die letzte Marke in erster Reihe von Frau Brettl als b-Farbe geprüft ist. Bei anderen Marken muß ich nachsehen, ob ich recherchieren kann, ob sich noch mehr als b-Farben geprüfte darunter befinden.

Der Scan hat sogar ICC-Profil "Epson sRGB", allerdings nur mit 350 dpi eingescannt, aber gestochen scharf.

Beste Grüße
Markus
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04.05.18, 07:05:55

stampsteddy

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Hallo,

in der Preussischen Staatsdruckerei wurden auch andere Marken im Jahre 1867 gedruckt und zwar Oldenburg MiNr. 18 B

Die Oldenburg-Marke wurde mit einem Ultramarin-Farbstoff gedruckt, der Farbauftrag als auch die Größe der Pigmente ist nach meinem Eindruck am Scan völlig abweichend, zu den Marken Preussen MiNr. 25

Eine genaue Untersuchung der Farbpigmente wird nach m.M. aufschlußreich sein.

Beste Grüße
Markus

05.05.18, 03:35:12

stampsteddy

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Hallo,

2018 hatte ich dann noch einige der Marken zur Prüfung an Herrn Wasels gesendet. Herrn Wasels lagen die nachstehenden 18 Marken der MiNr. 25 vor und die in der obersten Reihe wurden damlas als b-Farbe und die in der zweiten und dritten Reihe als a-Farbe bestimmt.

Die Unterscheidung, nach a- und b-Farbe, erfolgte gemäß meinem Eindruck, der sich an dem Scan auch widerspiegelt, nach dem Farbauftrag. Matter Farbauftrag führte zur b-Farbe, glänzender Farbauftrag zur a-Farbe.

Die 1., 4. u. 5. Marke der oberen Reihe, sprich der b-Farbe, ist in dem nachstehenden Scan nicht nur heller und blauer, als die anderen vier Marken, sondern wären in einem nach neu festgelegter Kalibrierung erstellten Scan auch grünlicher. Die Marken liegen mir zwar heute nicht mehr vor, aber ich kann das anhand von mir neu vorliegender Marken ableiten, wenn ich von diesen Scans sowohl nach alter und nach neuer Kalibrierung erstelle.

Diese grünlich wirkenden Marken fallen, bei einer Farbmessung im HSV-Farbraum, anhand von Scans nach aktueller Kalibrierung, nach der Farbgruppe "Blaucyan", alle anderen, egal ob als a- oder b-Farbe bestimmt, nach der Farbgruppe "Grünblau" und sind nur über den matten oder glänzenden Farbauftrag unterscheidbar.

Denkbar wäre somit, dass die Marken, welche nach der Farbgruppe von Blaucyan fallen, in einer zukünftigen Katalogisierung separiert werden. Sie sind auch unter Tageslichtlampe von den anderen trennbar und sind offenbar weniger häufig als die anderen, welche nach a- oder b-Farbe bestimmt werden.

Der angehängte Scan ist wegen dem Uploadlimit auf 35% der originalen Bildgröße verkleinert. Er wurde von mir am 21.12.2018 nach alter Kalibrierung erstellt.

Beste Grüße
Markus
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18.10.20, 16:29:08

stampsteddy

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Hallo,

zu vermerken ist, je mehr Marken zur Prüfung gesendet werden, umso mehr Marken kommen heute als b-Farbe von der Prüfung zurück und das liegt nicht daran, dass man die Kriterien verändert hätte, welche im Handbuch Bayer/Stautz geschrieben stehen (dort sind verschiedene Farbfelder aus dem Kornerup-Wanscher angegeben, die einerseits für a- und andererseits für b-Farbe stehen sollen).

Der Sachverhalt, der Zunahme von b-Farbe, ist glücklicherweise nicht nur mir aufgefallen. Daher sind verschiedene Spezialisten im Moment bestrebt, eine sinnvolle Lösung zu finden. Die Lösung kann nicht ein Einstampfen der Farbunterscheidung von MiNr. 25 bedeuten oder das zukünftig die eigene oder auch die von anderen Prüfern erfolgten Farbbestimmungen in den Wind geschossen werden, indem nur noch ein bestimmten Farbton als b-Farbe bestätigt wird sondern die Lösung muß sich nach meinem Dafürhalten in einer weiteren Auftrennung der MiNr. 25 bemerkbar machen.

Nachstehend zwei Scans, der selbigen Marken. Einmal nach alten Einstellungen und einmal nach neuen Einstellungen eingescannt. Ein himmelweiter Unterschied. Die rechts außen liegende Marke ist eine solche mit Grünanteil im Farbeindruck, welcher häufig mit "Preußischblau" als Farbbezeichnung in Verbindung gebracht wird. Diese Variante ist definitiv seltener, als solche, die mit einem "mittelblau" bezeichnet werden. Dieser preußischblaue Farbton, gibt sich deutlich in dem Scan nach neuen Einstellungen zu erkennen.

Beste Grüße
Markus
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18.10.20, 17:56:19

stampsteddy

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Hallo,

dem von Jürgen Kraft einst erstellten Scan, der Farbtafel 21 aus dem Kornerup/Wanscher, habe ich nun einmel die Erklärungstafel in Bezug der Farbbezeichnungen rechts angehangen.

Im Preussen-Handbuch Bayer/Stautz sind folgende Felder definiert:

a-Farbe: B 8, B 7, C 8, C 7, D 8, D 7

b-Farbe (hellblau bis blau): B 6, C 6
b-Farbe (mattpreußischblau): D 5, D 6

Die b-Farbe ist dort in zwei unterschiedliche Farbgruppen eingeteilt und es werden auch zwei verschiedene Seltenheitsverhältnisse angegeben und zwar 1:120 für hellblau bis blau und 1:500 für mattpreußischblau. Selbst bezweifle ich hochgradig, dass den Autoren Bayer/Stautz eine Stückzahl von mehr als 500 Marken der Wertstufe zu 6 Kreuzer vorgelegen hat, um eine Angabe über ein derartiges Seltenheitsverhältnis in Betracht zu ziehen bzw. ausdrücken zu können.

Gemäß Einleitung in das Handbuch soll das Seltenheitsverhältnis aussagen, dass auf 500 Marken nur eine in mattpreußischblau vorkommt. Nunja, das kann ich so nicht bei MiNr. 25 bestätigen.

Interessant ist auch, dass die Farbbezeichnung der 25 b von der 1. Auflage des Handbuchs, dort nur als "blau" bezeichnet, in der 2. Auflage auf "hellblau bis blau und mattpreußischblau" erweitert wurde. Nunja, vielleicht wurde diese auch nur an die Farbbestimmungen von verschiedenen Prüfern angepasst? Es erweckt sich zumindestens mir klar der Eindruck, dass dem so ist.

Die Felder D 6 und D 5 fallen in der Systematik des Kornerup/Wanscher nach mattblau und werden dort als ein "kopenhagenerblau" (D 6) und als ein "mattblau" (D 5) im Speziellen bezeichnet. Im Bayer/Stautz wird dann daraus ein "mattpreußischblau".

Das Wirrwar, der Farbbezeichnungen, welches sich hier offenbart, bemutigt mich einmal mehr, dass von solchen nichts zu halten ist. Faktisch gesehen, ist der seltenere Farbton, der nichts mit den Feldern D 6 oder D 5 zu tun hat, ein Farbton der nach Blaucyan fällt - der cyanfarbene Eindruck, wurde mir von einigen Spezialisten bestätigt.

Beste Grüße
Markus
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19.10.20, 10:23:37

stampsteddy

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geändert von: stampsteddy - 19.10.20, 11:49:46

Hallo,

aus dem Urscan, der nach Farbbestimmung durch Herrn Wasels von mir erstellt wurde, habe ich nun drei Marken ausgeschnitten und kann immerhin nun schon mit 70% der originalen Bildgröße darstellen.

Die Marke mit Stempel Battenberg hatte ich eigentlich nur wegen ihrer hervorragenden Qualität zur Prüfung gesendet. In Bezug ihrer Farbgebung hätte ich sie, wegen ihrem hohen Rotanteil, nach violettultramarin sortiert, aber niemals nach einer b-Farbe. Das hier aber der Farbauftrag als Kriterium gilt, matt oder glänzend, hatte ich mir vor Farbbestimmung durch einen BPP-Prüfer nun auch nicht ausgemalt. Jedoch hatte ich in der rechten Marke schon immer eine b-Farbe gesehen und sie auch schon vor BPP-Farbbestimmung mit "25 b" in Bleistift gekennzeichnet gehabt.

Beste Grüße
Markus
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19.10.20, 11:49:09

stampsteddy

(Mitglied)

Hallo,

nun ist das wie gesagt und aufgezeigt mit Farbbezeichnungen so eine Sache. Ich behaupte sogar, dass wir keine Marke finden werden, die auf das Farbplättchen von "preussischblau" (F 7) im Kornerup/Wanscher passt und auch nicht in meinem Farbführer der 18. Auflage. Wie wir von Altsax gelernt haben, als es auch an dem reinen Farbstoff "preussischblau" zu erkennen ist, lehnt sich die Farbbezeichnung an die preussischen Uniformen an und die ist dunkel.

Verschiedene Spezialisten haben mir diese Tage den gesuchten Farbton als ein "blau" bezeichnet, auch Jürgen Kraft (der dann auch Cyan als Farbeindruck ins Spiel brachte, wie meiner Einer).

Von den mir heute nur sieben vorliegenden Marken, habe ich nun drei mit feinen Falzstreifen auf die blaue Farbplättchenseite aus meinem FF 18. Auflage platziert und eingescannt.

Oh, siehe da, das preußischblaue Farbplättchen passt nicht, zu der Marke aus Homburg v.d.H. - aber es tendiert ganz klar zu dem Farbplättchen "dunkelblau", welches wie der Farbton der Marke, nach HSV-Farbraummessung, nach Blaucyan fällt.

Die anderen beiden Marken passen sehr gut in die Reihe der ultramarinen Farbplättchen und die jeweilgen Farbwinkel, der Marken und der entsprechenden Farbplättchen, passen auch zusammen.

Ferner habe ich angehangen zwei uralte Scans von ganz vielen Marken der MiNr. 25, glaube irgend etwas um 160 oder 180 Stück, habe die abgezählte Stückzahl schon wieder vergessen. Klar ersichtlich ist, dass auf dem ersten Blatt zwei Marken zu erkennen sind, die nach Blaucyan fallen bzw. nach übereinstimmender Meinung verschiedener Experten den gesuchten Farbton darstellen.

Es handelt sich dabei, auf dem Scan "pg49", unter den ungebrauchten Marken um die drittletzte Marke in der vorletzten Reihe und unter den gestempelten Marken um die letzte Marke in der vorletzten Reihe. Auf dem zweiten Blatt befindet sich keine solche Marke.

Einer der Spezialisten meinte, dass dieser Farbunterschied auch noch von seiner Oma erkennbar sei.

Tja, eigentlich ist der seltene Farbton im Vergleich mit anderen voll einfach zu erkennen. Da aber jeder glaubte und meinte, seine eigene b-Farbe erkennen bzw. bestimmen zu wollen, kam es zu viel durcheinander und wie schon dargestellt wurden dann sogar die Kriterien im Handbuch erweitert! Faktisch gesehen, nähern wir uns im Moment einem Seltenheitsverhältnis von 1:2, wenn weiterhin in derart merkwürdiger Art die b-Farbe bestimmt wird und sogar nach violettultramarine Farbtöne dorthin bestimmt werden.

Beste Grüße
Markus
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19.10.20, 23:58:34

servais100

(Mitglied)

geändert von: servais100 - 14.08.23, 17:43:37

Moin,

eine interessante Farbe
oder ist diese nur verblichen?
Stempel könnte OFFENBACH sein.

Die Umrahmung hat unten einen Kratzer?
und rechts seitlich kleine Anrauhung.

lg martin
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14.08.23, 17:37:06
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