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Hallo liebe Teilnehmer,

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10.09.14, 16:48:10

troja

(Mitglied)

Die Schweizer Flugpostmarken werden als
x= normales Faserpapier, glatte Gummierung
und
z= gestrichenes Faserpapier, geriffelte Gummierung
hergestellt. Z.B. die 213 wird auch als
y=gestrichenes Faserpapier, glatte Gummierung geführt.

Wie unterscheide ich x und y (gestempelte und gewaschene Marke) und besteht auch die Möglichkeit eine Marke auf Brief zu identifizieren?
mfg Troja
Dateianhang (verkleinert):

 Schweiz_213x-y-z.jpg (804.96 KByte | 16 mal heruntergeladen | 12.58 MByte Traffic)

10.09.14, 16:49:10

xg1651

(Mitglied)

Ich habe mich im wahren Sinne des Wortes an die gestrichenen Papiere herangetastet.
Gestrichenes Papier fühlt sich für mich glatter und irgendwie "wärmer" an beim Darüberstreichen.
Am Besten probierst Du es mal mit eindeutigem Normalpapier und eindeutig gestrichenem Papier.
Gestrichenes Papier wirkt auch im Normalfall viel weißer und ist auch unter UV meißt heller als Normalpapier, leicht ins bläuliche gehend.
Die Empfehlung des Silberstiftes habe ich noch nicht probiert, weil ich einen solchen noch nie gesehen habe, ist auch käuflich noch nicht zu erwerben gewesen, so wie einige Hilfsmittel, die man laut Michel brauchen würde, wie Mikrometerschrauben zur Papierdickenbestimmung ect., zumal diese in jenen Bereichen auch jenseits von gut und böse wären, ich hatte mal bei einem Hersteller unverbindlich angefragt.
10.09.14, 17:10:40

stampsteddy

(Mitglied)

geändert von: stampsteddy - 10.09.14, 18:16:28

Hallo Troja,

bei gestrichenem Papier liegt der Druck grundsätzlich auf dem Papier auf, bei normalen Papier dringt die Druckfarbe in das Papier ein. Den Unterschied kann man unter einer Lupe gut erkennen.

Wenn Du das Briefstück gegen eine starke Lichtquelle hältst (Marke zu Dir, Briefpapier zur Lichtquelle), solltest Du bei einer Marke mit Gummiriffelung die Musterung dieser auf der Markenvorderseite durchscheinen sehen. Das ganze wird nur schwierig, wenn die Marke nicht auf einem weißen Briefstück klebt.

Verschiedene Freimarken Tellknabe, Tell und sitzende Helvetia aus dieser Zeit, eignen sich zum Üben bestens, wenn diese in den entsprechenden x- und y-Varianten verausgabt wurden.

MfG
Markus

10.09.14, 18:11:52
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