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Hallo liebe Teilnehmer,

herzlich willkommen in diesem neuen Thema.

Versucht beim Schreiben immer sachlich zu bleiben. Drückt euch klar aus, damit jeder Leser versteht, ob ihr Fachwissen teilt oder eure Meinung zu einem Thema sagt.

Verzichtet auf Kommentare über andere Teilnehmer. Kommentiert gerne die Aussagen anderer. Wir wollen über Philatelie diskutieren und nicht über Philatelisten freuen

Wir wünschen viel Freude am Hobby Philatelie!
06.10.14, 15:53:02

guy69

(Mitglied)

Der Einkreiser von Hochheim in blau.

Dateianhang (verkleinert):

 NDP2.jpg (206.33 KByte | 64 mal heruntergeladen | 12.9 MByte Traffic)


Viele Grüße ++ Harald ++
06.10.14, 15:54:02

Lippe865

(Mitglied)

PAULINZELLA lag im Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt im ehemaligen Postgebiet von Thurn und Taxis. Am 1. Juli 1867 hat die preussische Post die Post-Zuständigkeit von Thurn und Taxis übernommen. Sie hat im November 1867 in Paulinzella eine Postexpedition 2. Klasse eröffnet, die einen Einkreisstempel führte (Feuser PR 2528).

Hier ist dieses Stempelgerät fast 32 Jahre später als Abschlag vom 22.5.1899 auf einer Ansichtskarte.
Dateianhang (verkleinert):

 22599Paulinzella.jpg (268.95 KByte | 1 mal heruntergeladen | 268.95 KByte Traffic)

20.08.16, 22:24:40

kulemann

(Mitglied)

Im Mai 1866 wurde im lübeckschen Nusse, das als eine von vielen Exklaven vom Herzogtum Lauenburg umgeben war, eine preußische Postexpedition II eingerichtet. Nusse hatte im Jahre 1900 537 Einwohner. 2015 wurde übrigens der Postservice in Nusse, das jetzt zum Kreis Herzogtum Lauenburg gehört, endgültig geschlossen.

Der preußische Einkreiser hatte ein langes Leben. Ich kann ihn bis 1910 nachweisen - immerhin 44 Jahre. Ab 1915 ist ein KOS belegt.
Hier ein Abschlag von 1908.
Dateianhang:

 NUSSE K1 1908-06-13.jpg (101 KByte | 2 mal heruntergeladen | 202.01 KByte Traffic)


Freue mich über jeden Beleg für meine Heimatsammlung: (Hamburg-)Bergedorf und Kreis Herzogtum Lauenburg von Vorphila bis heute. (Alte PLZ alle 205x und 241x sowie einige 2000 (nicht Hamburg), 2061, 2071, 2401, DDR 273x und DDR 282x).
22.08.16, 00:03:57

Lippe865

(Mitglied)

geändert von: Lippe865 - 15.09.23, 09:31:39

Der preußische Einkreisstempel STETTIN-BAHNHOF (Feuser PR 3170A) klar und kontrastreich nachverwendet auf einem Briefstück NDP Michel-Nr. 16 und 17 mit Abschlägen vom 26.5.1869.
Dateianhang (verkleinert):

 26569STETTIN-BAHNHOF.jpg (336.31 KByte | 1 mal heruntergeladen | 336.31 KByte Traffic)

22.10.16, 14:50:20

Lippe865

(Mitglied)

geändert von: Lippe865 - 24.10.16, 02:44:02

Der nachverwendete preußische Einkreisstempel von FRAUSTADT, Kreisstadt im Regierungsbezirk Posen, Provinz Posen (Feuser PR 1017) als Abschlag vom 6.10.1874 auf einer Brustschild Michel-Nr. 18.
Dateianhang:

 6101874FRAUSTADT.jpg (126.82 KByte | 0 mal heruntergeladen | 0 Byte Traffic)

23.10.16, 19:10:58

Lippe865

(Mitglied)

Der nachverwendete preußische Einkreisstempel von POTSDAM, Provinz Brandenburg (Feuser PR 2605A) als Abschlag vom 1.12. (1872, 1873, 1874 oder 1875) auf einer Brustschild Michel-Nr. 19.
Dateianhang:

 112Potsdam.jpg (116.9 KByte | 0 mal heruntergeladen | 0 Byte Traffic)

28.10.16, 23:57:44

Lippe865

(Mitglied)

Der nachverwendete preußische Einkreisstempel von SCHLEIZ, Fürstentum Reuss jüngere Linie (Feuser PR 2935, vorher Taxis-Bereich) als Abschlag vom 1.6.1869 auf einer NDP Michel-Nr. 4.
Dateianhang:

 161868Schleiz.jpg (225.57 KByte | 0 mal heruntergeladen | 0 Byte Traffic)

30.10.16, 20:30:25

Lippe865

(Mitglied)

Der nachverwendete preußische Einkreisstempel von SCHROMBEHNEN, Kreis PR. EYLAU, Regierungsbezirk Königsberg, Provinz Ostpreußen (Feuser PR 2993) als Abschlag vom 10.12.1870 auf einer NDP Michel-Nr. 16.

Nach Feuser ist die Post in Schrombehnen im Februar 1867 eröffnet worden.
Dateianhang (verkleinert):

 101270SCHROMBEHNEN.jpg (374.09 KByte | 1 mal heruntergeladen | 374.09 KByte Traffic)

26.11.16, 21:11:01

Peter1965

(Mitglied)

Hallo, mal eine Frage zu einem Stempel aus einem ganz profanen Postort, Magdeburg. Ist der K1 (in meinem Feuser von 1983 die Nr. 2047) eigentlich noch in der späteren Auflage des Feuser an selber Stelle aufgeführt? Oder erscheint er dort als NDP 637 (wie in der Stempeldatenbank angegeben)? Warum ist er dann aber im ARGE-Katalog der NDP-Stempel (1991) nicht als Neustempel gelistet? Ist dieser K1 also vor 1868 überhaupt nachweisbar? Und wenn nicht, warum wurde er dann in meiner Feuser-Auflage mit 0 Punkten bewertet, wenn es ihn doch offenbar höchstselten gab? Kann dazu jemand Auskunft geben? Danke und Gruß, Peter
13.08.17, 22:23:50
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