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Administrator

(Administrator)

Hallo liebe Teilnehmer,

herzlich willkommen in diesem neuen Thema.

Versucht beim Schreiben immer sachlich zu bleiben. Drückt euch klar aus, damit jeder Leser versteht, ob ihr Fachwissen teilt oder eure Meinung zu einem Thema sagt.

Verzichtet auf Kommentare über andere Teilnehmer. Kommentiert gerne die Aussagen anderer. Wir wollen über Philatelie diskutieren und nicht über Philatelisten freuen

Wir wünschen viel Freude am Hobby Philatelie!
18.09.15, 10:33:14

siegfried spiegel

(Mitglied)

geändert von: siegfried spiegel - 18.09.15, 10:41:09

II. Auflage vom Juni 1868
Quellenangabe: Lemberger, Kohl-Handbuch
Dateianhang (verkleinert):

 1 II.jpg (1.05 MByte | 113 mal heruntergeladen | 118.22 MByte Traffic)

18.09.15, 10:34:14

buchleser

(Gast)

Das Original sieht eigentlich ganz anders aus verwirrt

Geprüft ??

18.09.15, 19:53:22

stampsteddy

(Mitglied)

Hallo Siegfried,

kannst Du die vorgestellte Marke vorder- und rückseitig mit 1200 dpi scannen und zeigen?

Bevor man sich an dem niedrig aufgelösten Bild verspekuliert und vielleicht unnötig diskutiert.

MfG
Markus

18.09.15, 20:46:09

siegfried spiegel

(Mitglied)

Kann ich erst am Montag machen. Die Marke ist mehrfach signiert.
20.09.15, 08:55:58

siegfried spiegel

(Mitglied)

Ich denke schon, das die echt ist.
Dateianhang (verkleinert):

 1 II.jpg (651.05 KByte | 35 mal heruntergeladen | 22.25 MByte Traffic)

Dateianhang (verkleinert):

 1 II r.jpg (746.16 KByte | 20 mal heruntergeladen | 14.57 MByte Traffic)

21.09.15, 09:24:21

stampsteddy

(Mitglied)

Hallo Siegfried,

meiner Einer hatte ja auch keine Zweifel an Deiner Beurteilungskraft, aber mit diesen schönen Bildern kann man die zweifelnde Frage von "buchleser" besser beantworten. zwinkern

Bei der Originalauflage der Helgoland MiNr. 1 II ist der BLAUANTEIL in der bläulichgrünen Druckfarbe deutlich zu erkennen. Bei Berliner Neudrucken ist kein Blauanteil in der grünen Druckfarbe vorhanden.

Die Eckwinkel zeigen ein für Originale typisches, recht tiefes rötlichkarmin und Druckfarbe quetscht ein wenig über sichtbare Quetschränder hinaus. Bei den Neudrucken sind derartig deutliche Quetschränder nicht vorhanden.

Das sind die hauptsächlichen Erkennungsmerkmale einer Original MiNr. 1 II.

Ein in qualitativer Hinsicht sehr gut erhaltenes und farbfrisches Exemplar, welches Du in Deiner Sammlung hast. Gratuliere!

Habe mir erlaubt, ein virtuelles Vergleichsbild mit Deiner schönen Original 1 II und Berliner Neudrucken 1879 und 1884 zu erstellen. Dann haben es andere, die in diesem Thread nachschlagen, einfacher, den Unterschied zu erkennen und müssen im Abgleich mit ihrem eigenen Exemplar nicht in Spekulation verfallen.

MfG
Markus
Dateianhang (verkleinert):

 01-II-Vergleich-BND-1879-1884.jpg (980.88 KByte | 70 mal heruntergeladen | 67.05 MByte Traffic)


21.09.15, 10:15:50

siegfried spiegel

(Mitglied)

Danke Markus, ich habe das gleiche schon vorbereitet, aber du warst schneller.
Dateianhang (verkleinert):

 1 II - BND II - BND IV.jpg (936.13 KByte | 24 mal heruntergeladen | 21.94 MByte Traffic)

21.09.15, 10:53:06

jpvde

(Mitglied)

Hallo Markus, Juergen und Siegfried,

Ich glaube ich habe mit Gluck eine schone Helgoland 1II gestempelt gefunden. Es ist ein ERS I Stempel, JU oder AU 1869 damit stimmt Monat vor Datum. Die ´9´ steht ein bischen hoher als die ´6´.

Grusse,
Jean-Paul
Dateianhang:

 Helgoland_1II.jpg (89 KByte | 5 mal heruntergeladen | 444.99 KByte Traffic)

15.09.17, 23:07:59

admin_j

(Mitglied)

Hallo Jean-Paul,

sieht nach AU 28 und echt aus. Endgültig kann man die Echtheit aber nur am Original prüfen. Die Marke hat nach dem Bild auch starke Gebrauchsspuren. Vielleicht muss sie aber auch nur einmal fachgerecht gewaschen werden.

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16.09.17, 09:34:58
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