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Hallo liebe Teilnehmer,

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Wir wünschen viel Freude am Hobby Philatelie!
19.10.15, 14:21:12

lehrling

(Mitglied)

geändert von: lehrling - 19.10.15, 14:32:21

Hallo,
mit der Beschreibung des nachfolgenden Briefes tue ich mich etwas schwer, vieleicht mag sich jemand daran versuchen ?
Gruß lehrling
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19.10.15, 14:22:12

Magdeburger

(Mitglied)

geändert von: Magdeburger - 19.10.15, 18:16:55

Hallo lehrling

es ist ein Paket von 1 Pfund Acten als portofreie Justizsache versendet worden. Der Botenmeister Engel arbeitete bei Eilenburger Gericht und bestätigte die Portofreiheit mit seinem Stempel. Dieser zählt zu den sogenannten Beamtenstempeln.
Der siegelseitige Paketzettel entspricht der Type IV, welche in der Provinz Sachsen verwendet wurden.

Vorderseitig ist 1 Sgr. Porto notiert worden. Meines Erachtens hätten 2 Sgr. Porto, jeweils einen für Preussen und Sachsen angeschrieben werden sollen. An einer Portofreiheit glaube ich so nicht richtig.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
19.10.15, 18:14:09

lehrling

(Mitglied)

Hallo Magdeburger,
was spricht denn gegen eine Portofreiheit in Preußen, wenn sie gar vom Botenmeister bestätigt wurde ?
Ohne Ahnung von der Fahrpost wundert mich eigentlich mehr, dass es offenbar keinen Vertrag gab, nachdem die Akten auch in Sachsen portofrei waren und nochmehr, dass sächsische Gerichte mit Porto belastete Briefe annahmen,
Gruß lehrling
19.10.15, 19:06:48

Magdeburger

(Mitglied)

Hallo lehrling

hier gilt der 1. revidierte Postvereinsvertrag und der 2. lag schon in den Startlöchern.
Die Portofreiheit war stark eingeschränkt und eine königliche Dienst Sache fiel nicht darunter.
Innerhalb Preussens wäre die Portofreiheit gegeben, aber eben nicht im Postverein.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
19.10.15, 19:18:21
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